1. Ich such mir einen aus


    Datum: 18.02.2024, Kategorien: BDSM Hardcore, Anal Autor: kirinaswan

    ... Haltebolzen, der sich schmerzhaft in deinen Hintern bohrt. Du sitz so weit vorne, dass der Bolzen dich am Herunterrutschen hindert. Deine Beine sind seitlich an den Füßen des Bocks fixiert und ich sehe, wie dein Sack an der Vorderseite an das Leder schlägt.
    
    «Tut das nicht weh?» Frag ich den Metzger, der dir gerade einen Stahl Dildo in den Hintern gebohrt hat. Er lacht schallend, «Mir nicht!», dann schiebt er dir eine Elektrodenmanschette über dein erigiertes Glied, die gleichzeitig deine Vorhaut zurückzieht. Deine Eichel ist tiefrot von der Sportsalbe, die mit Sicherheit eine irrsinnige Hitze erzeugt. Dann dreht er an seiner Fernsteuerung, solange bis du dich unkontrolliert von den Stromstößen aufbäumst, er dreht etwas zurück und dein stahlharter Liebessperr pullst mit jeder Welle an Stromstößen.
    
    «Wie lange braucht es?», frage ich interessiert.
    
    «Na ja, zehn Minuten. Wir sind bemüht es langsam zu machen. Sonst wird er nicht richtig spritzen und dann ist hinterher kaum noch etwas mit ihm anzufangen. Sie können aber gerne die Eichel in den Mund nehmen, sie bekommen keinen Schlag und dann ist das Ergebnis noch besser».
    
    Vorsichtig, der Aussage nicht ganz vertrauend, berühren meine Lippen die Spitze deines Penis – nichts, außer das rhythmische Pumpen. Dann lasse ich meine Lippen langsam über deine Eichel nach hinten rutschen und sauge an dem heißen, roten Kopf, du keuchst festgeschnallt auf dem Melkbock. Ich genieße die leicht salzigen Tröpfchen, die bei ...
    ... jeder Welle an Stromstößen aus deinem Penisloch hervorquellen.
    
    «So jetzt lassen sie mal unsere Spezialistin den Schuss erledigen». Ich hatte die dralle Rothaarige gar nicht hereinkommen hören, bin aber jetzt ein wenig sauer nicht selbst fertig lutschen zu dürfen. Der Metzger zieht mich zur Seite und die Rothaarige hält von beiden Seiten einen Magic-Wand an deine Eichel. Du brüllst wie ein Stier als du auf dem Bock krampfst und dein Saft im hohen Bogen über ihre Schulter hinausschießt. Drei oder vier Mal bläst dein Schwanz die Sahne förmlich hinaus. Ich habe noch nie jemand in dieser Art spritzen sehen.
    
    «Das ist immer ein toller Anblick». Sagt der Metzger während er mich anlächelnd, «Peggy, saugt ihn noch leer und steift ihn wieder an. Dann können sie gut drei bis vier Stunden Spaß mit ihm haben».
    
    Fasziniert schau ich zu, mit welcher Selbstverständlichkeit sie deinen Schwanz leer saugt, mit dem Daumen deine Harnröhre ausstreicht und den sich langsam abschwellenden Schwanz mit geübten Handbewegungen und schmatzendem Lutschen wieder hart werden lässt. Dann holt der Metzger dich von dem Bock herunter, legt dir ein Halsband mit Vorhängeschloss an, klingt deine Handfesseln an das Halsband und gibt mir die Leine, «Hier bitte, vorbereitet, abgespritzt und wieder angestreift, fertig zum Ficken, jetzt ist er ihrer».
    
    Ich zieh dich an der Leine den Gang hinunter und kann es kaum erwarten deinen geilen Schwanz in mir zu spüren und mich so richtig durchficken zu lassen….. 
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