Der Meister und das devote Paar
Datum: 18.02.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: byeinsamer_wolf
... Situation mich erregte. Ich hatte nie gedacht, dass ich irgendwo eine auch noch so kleine schwule Ader hätte. Ich habe kein Problem mit den Schwulen, wie auch mit keiner anderen sexuellen Ausrichtung, aber ich könnte mir nie vorstellen einen Mann zu küssen. Im Fernsehen kann ich nicht einmal richtig zuschauen, wenn sich zwei Männer liebkosen. Und jetzt das....!
Sicher, mit küssen und liebkosen hatte das hier nichts zu tun, doch es erstaunte mich trotzdem sehr, wie extrem es mich erregte, einen nackten Mann so ungeniert und eingehend betrachten zu können. Und das Ganze mit dem bekannten Gefühl der Macht über eine andere Person. Erstaunt nahm ich davon Kenntnis, dass es in dieser Beziehung offensichtlich keine Rolle spielte ob Mann oder Frau. So beschloss ich, dieses Machtgefühl gleich noch ein wenig zu steigern. „Dreh dich ganz langsam um die eigene Achse, damit ich dich aus allen Winkeln begutachten kann", befahl ich ihm so cool wie möglich. Er machte offensichtlich bereits die ersten Fortschritte, denn obwohl es im sichtlich unangenehm war, drehte er sich schön langsam. Ich musste gestehen, dass auch seine Hinteransicht recht einladend war. Eigentlich war ja hier ein Mann im Spiel, weil ich mal wissen wollte, wie es so ist, einen richtigen Schwanz im Arsch zu spüren. Doch beim Anblick dieses Hinterteils und meinem prallen Glied in der Hose, kam unverzüglich der Gedanke auf, auch einmal dieses Teil zu ficken! Ich bremste mich... schön langsam, nichts überstürzen, alles ...
... zu seiner Zeit. Es wäre ja schade diese Geschichte, die so erfolgversprechend beginnt mit einer unüberlegten Aktion gleich zu gefährden. Also erst mal schön cool bleiben. Als Peter sich ganz gedreht hatte, befahl ich ihm so stehen zu bleiben. Wieder nahm ich erstaunt zur Kenntnis, dass ich gerne aufgestanden wäre, um seinem prächtigen Schwanz genauer unter die Lupe zu nehmen, aber wie gesagt, noch ist Geduld angesagt.
Ich wendete mich nun wieder zu Sabrina zu. „So, nun bist du an der Reihe. Zeig mir was du zu bieten hast". Wahrscheinlich hatte Sabrina genug Zeit gehabt sich an den Gedanken zu gewöhnen, dass auch sie nicht verschont werden würde, jedenfalls zögerte sie keine Sekunde und begann sich langsam zu entkleiden. Dabei schaute sie mich fast die ganze Zeit direkt an und ein kleines feines Lächeln spielte um ihre Lippen. „Das kleine Biest hat es ja faustdick hinter den Ohren", dachte ich bei mir. Na warte nur! Bald schon stand auch Sabrina nackt vor mir. Und sie gefiel mir ausserordentlich gut. Schöne, gut geformte, schwere Brüste, die Nippel nicht zu gross und nicht zu dunkel, genauso wie ich es gerne habe. Mit dem Finger gebe ich ihr ein Zeichen, auch sie soll sich langsam drehen. Mein guter Eindruck bestätigt sich unter jedem Blickwinkel. Langsam stehe ich auf. Ich musste ihr unbedingt sehr schnell klar machen, wer hier der Meister war und wer da mit wem spielen darf. Peter würde da nicht so ein Problem sein, aber Sabrina musste sich ganz schnell klarwerden, wo die ...