1. Der Meister und das devote Paar


    Datum: 18.02.2024, Kategorien: BDSM Autor: byeinsamer_wolf

    ... Grenzen liegen. Ich gehe auf sie zu, blicke ihr direkt in die Augen. Nur einen ganz kurzen Moment nehme ich noch ein provokatives Glitzern wahr, dann scheint ihr zu dämmern, dass es nun ernst werden könnte. Ich umfasse ihre Brüste. Weiche, sanfte Haut, genau wie ich es mir gedacht habe. Recht schwer, nicht mehr ganz so straff, aber mir gefällt das gut. Ich liebe es solche Brüste durch leichte Schläge von unten und von der Seite zum Wackeln zu bringen. Also gibt es schon den ersten, noch sehr sanften Schlag. Sabrina zieht kurz die Luft ein und macht prompt einen Schritt nach hinten. Sofort nehme ich beide Nippel zwischen die Finger, und ziehe sie wieder zu mir. Sie stösst einen kleinen Schrei aus. Wohl eher aus Überraschung denn aus Schmerz. Ich lasse die Nippel nicht los, ganz im Gegenteil. Ich fasse noch etwas fester zu, drehe sie zuerst leicht, und dann beginne ich sie nach oben zu ziehen. Sabrina stellt sich auf die Zehenspitzen, macht sich so gross wie möglich, doch dann beginnt sie zu wimmern. Wieder schaue ich ihr in die Augen. Jedes aufsässige Funkeln ist verschwunden, ich sehe nur noch einen flehenden Blick. „Ganz ruhig, ich will keinen Ton hören." Weil der Anblick dieser nach oben gezogenen Titten wirklich geil ist, ziehe noch ein bisschen mehr. Das Wimmern wird lauter. „Ich lasse erst los, wenn du ruhig bist..." Ich merke, dass sie sich alle Mühe gibt und auch wenn sie nicht ganz still wurde, lasse ich sie langsam los. „Spiele keine Spielchen mit mir, du wirst ...
    ... immer verlieren, glaub es mir." Ich nehme ein leichtes Nicken wahr. Gut so.
    
    „So, nun spreizt du die Beine und nimmst die Hände hinter den Kopf, und bleibst genau so stehen, was immer auch geschieht, verstanden?". Wieder kommt ein leichtes Nicken. „Wie heisst das?". „Ja, verstanden", tönt es jetzt zurück. „Da fehlt aber noch etwas!" „Ja, Meister..." Langsam gehe ich um sie herum. Recht grob kralle ich mich mit einer Hand an ihrer rechten Arschbacke fest. Sie macht einen Schritt zur Seite und schon klatscht meine Hand auf ihr Hinterteil. Wieder ein kurzer Schrei. „Ich habe gesagt ruhig sein und stehen bleiben!" „Aber...", und schon kommt der nächste Hieb mit der flachen Hand, nur diesmal schon etwas stärker. Der Abdruck meiner Hand zeichnet sich fast augenblicklich auf der hellen Haut ab. „Ich sehe schon, das müssen wir dann noch recht üben." Wieder packe ich eine Backe, schüttle sie sogar leicht, doch Sabrina bleibt nun stehen, zumindest fast. Aus den Augenwinkeln sehe ich kurz zu Peter hinüber. Er schaut unserem Treiben sichtlich fasziniert zu und wenn es denn möglich war, ist sein Schwanz noch ein bisschen grösser und praller geworden.
    
    Ich fasse Sabrina zwischen die Beine. Es überrascht mich nun gar nicht, dass es da unten ganz und gar nicht mehr trocken ist. „Da müssen wir aber schnell etwas unternehmen, bevor du alles voll tropfst. Setz dich aufs Sofa, lehne dich zurück und spreize deine Beine." Sie schaut mich kurz an, merkt dann, dass ich das ernst meine und da ihr ...
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