3 Schlüsselhalterinnen 06
Datum: 19.02.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: byIhr_joe
... Rezept:
„25 g Haferflocken, 500 ml Wasser, eine Prise Salz pro Kopf, kalt aufsetzen, zum Kochen bringen und bei schwacher Hitze ca. 10 Minuten garkochen, fertig!
Die Suppe durch ein Sieb rühren und mit Salz abschmecken spare ich mir, Tomas bekommt 4 Eier rein eingeschlagen und etwas Salz, er braucht es.
Soll ich für Harald auch eine Portion abzweigen?«
Ramona, ein patentes Mädchen, das ihren Weg noch finden muss, hat mit ihrem Freund Harald, der nach seinem Dienst zu uns kam, ein kleines Spiel angefangen... er ist gefesselt in einem unserer Gästezimmer.
Soft Bondage als aufregende Erweiterung ihrer erotischen Spiele wollte sie bei der Gelegenheit erlernen. Er ist ans Bett gefesselt, ganz leicht, er könnte sich selber befreien, seine Augen sind verbunden. Er wartet er auf sie. Vermutlich ist er eingeschlafen, doch es wird Zeit, dass sie ihn weckt!
»Ja, aber auch mit Ei und habt ihr etwas Hühner- oder Kraftbrühe? Ich möchte ihn liebevoll füttern, oder nein, lass, darf ich mir ein paar Früchte aus dem Obstkorb nehmen?«
»Na klar, geh ruhig zu ihm, falls wir dich brauchen, ich weiß ja, wo ich dich finde.«
Ich muss mich beeilen, mit dem Auto braucht Anabelle höchstens 20 Minuten. Den fertigen Schleim, gebe ich in 2 Näpfe, den Rest stelle ich auf den Herd, gebe die Eier dazu. Lasse es aufkochen, will ich gut gelaunt bin, bekommt Tomas sogar etwas Instant-Brühe eingerührt und zusätzlich Salz.
»Wenn ich wieder da bin, hast du das aufgegessen und abgespült, ...
... du darfst einen Löffel nehmen und aus dem Topf essen!«
»Angela wird auf dich Aufpassen, du wirst sie Herrin nennen und dich entsprechend verhalten!«
Mit den Näpfen gehe ich zu Klaus einem der beiden Spielpartner, der gestern Gast einer der Mistresses gewesen ist, nach dem wir ihn nicht mehr benötigt haben. Der er eine Vorliebe für englische Erziehung hat, habe ich es ihm gegönnt. Wenn er schon einmal ein Original bekommen kann. Heute früh, als die beiden Engländerinnen abgereist sind, habe ich ihn in einen der Käfige geschlossen.
Auch wenn es unbequem ist, ist er doch eingeschlafen! Mit dem Blechnapf fahre ich an den Gitterstäben entlang, um ihn zu wecken.
Klaus erschreckt sich! Sein Kopf fährt nach oben, nur seine lederne Halsfessel, an der auch seine Hände mit kurzen Ketten befestigt sind, verhindert, dass er sich am Gitter stößt.
»Da du mich nicht begrüßt hast, werde ich deinem Allerwertesten heute noch eine Abreibung verpassen!«
So wie sein Hintern jetzt schon aussieht, wird es für ihn etwas schmerzhafter werden, hatte ich sowieso vor, er muss doch den Unterschied von seiner Herrin und der Mistress erkennen. Auch wenn er so was mag, wird er am Kämpfen sein, um so mehr freue ich mich auf heute Nachmittag.
Ich schiebe den Napf in seinen Käfig und befehle: »Leer essen! Wenn ich auch nur den kleinsten Rest finde, verdopple ich deine Strafe!«
Danach gehe ich zu Roland, dem zweiten Spielgefährten, er wird so lange Tomas ausfällt, einen Teil großen Teil ...