3 Schlüsselhalterinnen 06
Datum: 19.02.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: byIhr_joe
... seiner Aufgaben übernehmen.
Ich entzünde eine der Fackeln, öffne die (absichtlich) karrende Kerkertüre. Roland ist nur mit einem gepolsterten Halseisen an die Wand gekettet.
Ich stecke die Fackel in die Halterung, dann trete ich näher zu Roland, der erheblich weniger Schmerzen vertragen kann als Tomas und Klaus. Dafür ist er wesentlich unterwürfiger.
Ihm bleibt genug Platz mich richtig zu begrüßen. Danach müsste er aber wieder in seine Warteposition einnehmen, was er nicht macht.
Ich gebe ihm den Napf: »Halte!«
Noch während er sich bedankt, bekommt er eine Ohrfeige.
»Was hast du falsch gemacht?«
Da keine kommt, sind jetzt 2 Ohrfeigen fällig! Dieses Mal etwas fester als die erste.
»Du sitzt da wie ein Sack!«
Sofort korrigiert er die Position und entschuldigt sich.
»Das wird noch ein Nachspiel haben! -- Gib mir dein Essen! Glaubst du, du hast es verdient?«
Er reicht mir den Napf: »Danke, verehrte gnädige Herrin«, bedankt er sich, bevor er die Frage beantwortet, »Nein, gnädige Herrin?«
»Ich auch nicht, trotzdem wirst du es bekommen! Du isst alles auf! Ich möchte keine Reste mehr sehen!«
Ich nehme den Napf und kippe ihn etwa an der Stelle, die er gerade noch mit dem Mund erreichen kann auf den sauberen Boden. Dann stelle ich den umgedrehten Napf in die Haferschleimpfütze und schiebe ihn mit dem Fuß noch etwas weiter von ihm weg.
Als ich die Zelle verlasse nehme ich die Fackel und damit das Licht mit. Er wird den Boden nie sauber bekommen, ...
... so sehr es sich bemüht.
Anschließend schaue ich zu meinem 3. Spielpartner Reinhold, der hat gestern seinen Mund etwas zu voll genommen, dafür darf er jetzt als Buse Lästersteine tragen.
Natürlich habe ich mir eine modere Form anfertigen lassen, der Halsring wurde durch ein Tragejoch ersetzt, trotzdem schmerzen die beiden 25 l Eimer nach einiger Zeit mehr als genug. Vor 2 Stunden habe ich sie randvoll mit Wasser gefüllt, jetzt müht sich schwitzend ab, das Wasser nicht zu verschütten. Er kann die Eimer nicht am Boden absetzen, denn eine Seite des Jochs ist mit einer kurzen Kette an der Wand fixiert.
Bevor Karola aufgetaucht ist, hatte ich vor mit ihm zu spielen! Er ist schon lange reif.
Wie seine Muskeln zittern, einfach schön. Natürlich hat er etwas von dem Wasser verschüttet. Ein kleiner See hat sich gebildet. Reinholds Kopf wird durch einen Nasenhaken nach hinten gezogen, so dass sein Speichel über sein Kinn, seine Brust langsam nach unten fließt, teilweise eintrocknet oder zu Boden tropft. Der Ball-Knebel lässt zwar ein undeutliches sprechen zu, doch nach der Zeit ist sein Mund so ausgetrocknet, dass ich ihn nicht verstehen kann.
»HuluHrrilffschss ooorah«, werde ich begrüßt.
»Begrüßt man so seine Herrin? Ich sehe, du hast gekleckert!«
Ich suche mir einen Flogger aus, löse sein Joch von der Wand und röte seinen Rücken.
30-mal lasse ich die 60 Stränge aus weichem Velourleder auf seinen Rücken klatschen. Es ist die Wucht der Hiebe, die ihn peinigt, die ...