Der Stiefvater meiner Freundin 13
Datum: 20.02.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: byperdimado
... ändern", parierte Melanie seinen Vorstoß, ohne wirklich sauer auf ihn zu sein. Bei mir sah es ganz anders aus, denn kaum hatten sich die beiden getrennt, stand Melanie mit einer kleinen Wasserflasche vor mir. „Mach die Beine auseinander", befahl sie knapp, und drückte mir die Flasche in meinen nassen Schlitz. Der zweite Stoß ging aber nicht in die Scheide, sondern der Flaschenhals drang brutal in meinen After ein. „Gewöhn dich schon mal dran", erklärte sie abfällig, „bis zum Wochenende wird da eine große Flasche passen, oder du sitzt nächste Woche mit deinem Arschloch auf dem Kegel."
Ohne meine Zustimmung abzuwarten, ging sie wieder zu Mischa, und auch er freute sich über ihre Anweisung. Ja, er freute sich auch, denn genau sowas wollte ich haben. Melanie bestimmte über meinen Körper, und erfreute meinen Besitzer damit. Ganz zu schweigen von der inneren Zufriedenheit, weiter verschandelt zu werden.
Bekäme ich einmal eine Anderthalbliterflasche in meinen Hintern geschoben, war der Ringmuskel so ausgeleiert, dass ich meine eigene Kacke nicht mehr halten könnte. So wie ich es irgendwo mal gelesen habe, war diese Überdehnung nicht umkehrbar, anders wie an der Scheide, die ja auch bei einer Geburt überdehnt wurde.
Bis zu Abend hatte ich mich an die kleine Flasche gewöhnt, und um mich auf eine größere vorzubereiten, ließ ich sie in mir, wobei mein Ringmuskel stramm um die Verengung lag, und somit die Flasche nicht rausrutschen konnte.
Am nächsten Tag hatte ich dann ...
... doch erst Schwierigkeiten. Der weite Kegel vorne und die Flasche hinten, war anfangs recht streng. Melanie ließ aber keine Gnade zu, und nach einer Zeit war es erträglich. Bis Mischa kam, war ich schon bei der Mitte des dritten Ringes, wobei ich meine Beine inzwischen neben dem Pylonen abgelegt hatte. und hauptsächlich nur noch für das Gleichgewicht benötigte. Melanies Wunsch mich zu weiten, hatte ich für mich als Ziel aufgenommen. Sorgen machte ich mir nur wegen der kleinen Wasserflasche im Hintern.
Als Mischa Feierabend hatte, wiederholte Mischa seine Aktion vom Vortag, trotz aufsteigender Wut von Melanie. In der Schublade eingequetscht, bekamen meine Brüste keine Möglichkeit zu heilen und unter meinem Wimmern spritzte Mischa in mir ab. Ganz zur Freude von Mischa ließ Melanie ihre Wut wieder an mir aus. Dieses Mal holte sie aber, nachdem sie mich zusammengetreten hatte, eine große Wasserflasche und schob sie mir, ohne lange zu fackeln, in die Scheide.
Zu meiner Verwunderung drang sie schmerzfrei ein, und in meinem Bauch erzeugte die Kühle des Wassers ein eigenartiges, angenehmes Gefühl. Melanie war mit meiner Reaktion nicht zufrieden, und um mich mehr zu drangsalieren, schmierte sie mir auf meinen Hintern etwas Butter und massierte sie um meinen Ringmuskel. Als sie mich gelockert hatte und leicht mit mehreren Fingern eindringen konnte, zog sie die Wasserflasche aus meiner Scheide und drückte den Deckel in mein kleines Loch.
Dieses Eindringen konnte ich leicht ...