Der Stiefvater meiner Freundin 13
Datum: 20.02.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: byperdimado
... niedersackte.
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Provozierte Eifersucht
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Am Sonntag hatten sie Erbarmen mit mir und ließen mich wieder erholen. Na ja, ich durfte wenigstens wieder in die Wohnung, und sie machten sich einen schönen Tag am Badesee. Gleich nachdem sie die Wohnung verließen, suchte ich den großen Spiegel auf. Sorgfältig betrachtete ich meine Wunden, vor allem meine dunkelblauen Brüste. Sie werden wieder heile, redete ich mir immer wieder ein, wobei das leichte Hängen jetzt schon nicht mehr übersehbar war. Auch schoss keine Milch mehr ein, wovon schon leichte Hängetitten ausgelöst wurden. Unzufrieden war ich deswegen nicht, Sorgen bereitete mir der Zustand auch nicht. Es war einfach normal, so soll es doch sein, so muss es sein, so wollte ich sein.
Als sie abends wiederkamen, tranken wir noch was zusammen und gingen gemeinsam ins Bett. Am nächsten Tag war aber von der Ruhe nichts mehr zu spüren. Nachdem Mischa in die Werkstatt ging, stellte mir Melanie einen Pylonen hin und ich musste mich wieder draufsetzen. Mich irritierte dieser Regelbruch, denn bisher wurde ich nur in Mischas Anwesenheit gefoltert. Melanie tat es aber weg: „In der Nacht hast du ja auch alleine darauf gesessen, und mit der Zeit wird es für Mischa langweilig, dir nur dabei zuzusehen."
Als er nachmittags zu uns kam, strahlte er, als er mich auf dem Kegel sah. Nachdem er Melanie aber gelobt hatte und sie liebevoll gedrückt hatte, zog er mich an den Haaren vom Kegel, direkt in die ...
... Küche. Als er die Besteckschublade öffnete, wusste ich, was er vor hatte, und hielt gleich meine Brüste in die Öffnung. Ungeachtet der immer noch vorhandenen Blessuren, drückte er die Lade mit einem Schwung zu, und als ich aufheulte, stand er schon hinter mir. Sekunden später hatte er seine Latte in meiner Scheide versenkt und rammelte mich so, dass mich jeder Stoß gegen die Schublade drückte und meine Brüste weiter quetschte.
Während Mischa immer wilder wurde, merke ich, wie Melanie vor Wut kochte. Als Mischa stöhnend in mir abspritzte und sich auf den Stuhl fallen ließ, war Melanie wieder dran. Ihre angestaute Wut ließ sie ungebremst an mir los, angefangen mit einem festen Tritt gegen die Schublade. Danach war mein ganzer Körper das Ziel ihrer Schuhe, und da ich mich vor Schmerz auf dem Boden krümmte, bekam ich auch einige Tritte ins Gesicht.
„Komm her mein Schatz", lobte Mischa sie, nachdem sie ihre Wut an mir rausgelassen hatte. „Das habe ich gerade gebaucht, in deiner Wut wirst du einfach genial." Damit hatte er Melanie wieder als Kuschelmonster, und nutzte gleich ihre Nähe, um seinen Penis in ihre Scheide zu schieben. Zwischen ihnen entstand wieder eine Bewegung, die jeden Beobachter erregen musste. Als Melanie langsam in die Glückseligkeit geschwebt war, musste er sie aber noch einmal provozieren: „Deine enge Muschi ist kein Vergleich zu der ausgeleierten Fotze von der Nutte, vielleicht sollte ich sie nur noch in den Arsch ficken."
„Das können wir auch noch ...