1. Der Stiefvater meiner Freundin 13


    Datum: 20.02.2024, Kategorien: BDSM Autor: byperdimado

    ... Verstand wieder etwas aufnahm, meine Muskeln waren immer noch vollkommen verkrampft. Mit einem Messer schnitt sie mir mein Paketbandhöschen auf und riss es von meinem Körper, ungeachtet der Reißzwecken, die noch in meiner Haut steckten. Flugs war sie am Gewürzschrank und hatte ein Glas Cayennepfeffer in der Hand.
    
    Erst streute sie einiges davon auf meine Scheide, vor allem auf die aufgestochenen Stellen, dann drehte sie aber den Deckel ab und schob die Öffnung in meine Scheide. Das leere Glas zog sie wieder raus, und dabei kam erst der richtige Schmerz. Schreiend, windend, rollte ich mich über den Küchenboden, bis mich Mischa festhielt. Sogleich war Melanie wieder über mir und träufelte Tabasco auf meine gespickten Brüste. Damit begann der blanke Horror bei mir, und erst nach einer Stunde bekam ich mich wieder ein.
    
    Wie ich von den beiden erfuhr, haben die mir belustigt zugesehen, und weil Mischa durch meinen Horror geil wurde, hatte Melanie sich auf seinen Penis gesetzt. Alleine durch das Betrachten meiner verzweifelten Schreie sei er gekommen, und aufgrund der Intensität seines Orgasmus, wollten sie sowas auf jeden Fall mit mir wiederholen.
    
    *
    
    Plötzlich eifersüchtig
    
    ===========================
    
    Mit der Zeit verlor Melanie die Rachegelüste gegen mich, sie konnte die Wut ja hemmungslos an mir abreagieren. Dafür entwickelte sie Liebesgefühle zu Mischa. Mit diesem Wandel kamen aber bei ihr auch Eifersuchtsgefühle auf. Diesen Frust richtete Melanie nur gegen mich, ...
    ... sehr zum Gefallen von Mischa. Ein entscheidender Wandel entstand, nachdem Mischa mich wild gefickt hatte.
    
    Um Mischa eine Freude zu bereiten, musste ich meine Brüste in die Besteckschublade halten und Melanie schob sie gnadenlos zu. Meine Brüste waren sowieso ein beliebtes Ziel von ihren Attacken, vor allem, seit sie sich in Mischa verliebt hatte. Sie hatte zwar den perfekten Busen, stramm, fest und makellos, aber ... Durch meine Schwangerschaft waren meine Brüste doppelt so groß wie ihre. Zusätzlich waren meine Milchdrüsen noch vollkommen aktiv, also, wenn man an ihnen saugte, konnte man Milch trinken. Schon hier begann ihre Eifersucht.
    
    Zurück zu der Besteckschublade, Melanie wollte meine Brüste wieder malträtieren, und dafür musste ich sie in die Schublade halte. Als Melanie die Schublade fest zudrückte, verlor ich mein Gleichgewicht, rutschte ab und fiel mit meinem ganzen Körper gegen die Schublade. Natürlich heulte ich gleich auf und Mischa sah, wie fest meine Kugeln gequetscht wurden.
    
    Das erregte ihn dermaßen, dass er seine Hose öffnete und Sekunden später drang er in meine Scheide ein. Ohne sich mit irgendwas aufzuhalten, begann er mich wild zu ficken, und dass er mich weiter gegen die Lade presste, schien ihn noch weiter zu animieren. Mich kickten seine heftigen Stöße, begleitet von dem tierischen Schmerz, innerhalb kürzester Zeit ins Nirwana. Ob und wann Mischa in mir abgespritzt hatte, habe ich nicht mehr registriert.
    
    Melanie war aber stinksauer auf mich, ...
«12...567...17»