1. Der Stiefvater meiner Freundin 13


    Datum: 20.02.2024, Kategorien: BDSM Autor: byperdimado

    ... vor allem auf meine großen Brüste, obwohl die doch dabei nur misshandelt wurden. Erst schlug sie wild auf meine Brüste, dann wurde sie aber gefährlich ruhig. An meinen Nippelringen zog sie erst meine linke Brust auf die Arbeitsplatte. Mit der anderen Hand zog sie eine Schublade auf und hatte den Fleischklopfer in der Hand. Hemmungslos schlug sie zweimal zu, um dann schimpfend meine andere Brust auf die Platte zu ziehen.
    
    „Was ist los mit dir?", frotzelte Mischa anschließend, „soll ich dir irgendwie dabei helfen?" „Das Miststück hat es nicht verdient so geile Titten zu haben", schimpfte Melanie weiter, „irgendwie muss man die doch zu Schlabberschläuchen bekommen." „Kein Thema", stoppte Mischa nicht ihre Wut, im Gegenteil, er unterstützte sie sogar. „Lass uns in die Werkstatt zum Ambos gehen, da kannst du mit den Füßen auf ihnen rumtrampeln. Überhaupt hast du unten viel mehr Möglichkeiten sie zu misshandeln." „Wie, ich dachte, sie darf nicht in die Werkstatt?", stellte Melanie die Frage, die ich mir auch stellte. „Wir haben Wochenende, und bis Montagmorgen kannst du dich unten austoben."
    
    Mehr brauchte Mischa nicht zu sagen, da wurde ich schon an den Haaren aus der Wohnung gezogen. Dabei schien es Melanie nicht zu stören, dass sie mich nackt über die Außentreppe zerrte. Wobei, sie nahm sich ja auch nicht die Zeit sich anzukleiden, sie blieb weiterhin in ihrem Folteroutfit, unbekleidet, damit Mischa ihren perfekten Körper sah. Nur an den Füßen trug sie weiße Sneakers, um ...
    ... mich besser treten zu können, ohne sich selbst zu verletzen.
    
    In der Werkstadt ging sie zielstrebig auf den Ambos zu und drückte mich davor zu Boden. Mischa hatte derweil ein Kabelband in der Hand, und nachdem ich den Ambos umarmen musste, fesselte er meine Hände so, dass ich nicht mehr ausweichen konnte. Durch meine Nippelringe zog Melanie ein Band und spannte es so, dass meine ganzen Brüste auf dem Ambos lagen.
    
    „Na kleine Fotze", sprach sie mich anschließend an, „verabschiede dich schon mal von deinen Kugeln, ab morgen sind das nur noch schlabbrige Tüten." Mischa hielt ihre Hand, während sie auf den Ambos kletterte, damit sie das Gleichgewicht halten konnte, und zeigte uns damit, dass er genau das sehen wollte. Damit wurde Melanies Vorgehen legal, denn ich war Eigentum von Mischa, und wir beide hatten das gleiche Ziel. Mit Melanies Gehässigkeiten und die rücksichtsloser Brutalität mir gegenüber, wurde sie nur die Erfüllungsgehilfin. Mein Job dabei war nur, die Schmerzen zu ertragen, und Mischas Job war, sich an meiner Qual zu laben. Wir alle drei passten zueinander, jeder auf seiner Art, und jeder bekam seine Ziele erfüllt.
    
    Melanies Gewicht auf meinen Brüsten war gerade noch zu ertragen, sie gab sich aber damit nicht zufrieden. Anfangs verlagerte sie immer wieder das Gewicht so, dass es nur auf einer Brust drückte, da Mischa ihr aber beide Hände hinhielt, begann sie zu hopsen. Genau wie damals bei Sören auf der Hundewiese, nur da war es mein Bauch, und nicht meine ...
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