1. Der Stiefvater meiner Freundin 13


    Datum: 20.02.2024, Kategorien: BDSM Autor: byperdimado

    ... den Spalt zu dick war, wurde sie immer weiter eingequetscht. Als ich es nicht mehr aushielt und vor Schmerz brüllte, reduziert Melanie wohl die Geschwindigkeit. Sie drehte aber weiter, bis sich die Walzen schmerzhaft über meine Haut rieben, aber nicht weiterkamen, weil die Masse einfach zu groß war.
    
    Enttäuscht drehte Melanie die Kurbel zurück und erreichte ein Vielfaches des vorherigen Schmerzes, denn nun wurde mein Brustgewebe vor den Walzen herausgerückt, und erst ganz zum Schluss drückte es sich zwischen den Walzen zurück. Das wiederum gefiel Melanie, und so wiederholte sie die Prozedur mit meiner rechten Brust. Als sie auch wieder aus der Walze kam, dachte ich schon, ich hätte nur noch Matsche vor meinem Brustkorb, doch Mischa reichte es noch nicht.
    
    Kurz hantierte er an der Auswringwalze und schob beide Rollen weit auseinander. „Wenn wir sie erst an der Basis ansetzen, kannst du ihr ganzes Brustgewebe aus ihren Nippeln pressen", erklärte er, und Melanie ergriff sofort meine linke Brust und zog die ganze Kugel zwischen die Walzen. Mischa drückte auch die Walzen fest zusammen, und alleine der Druck, den die beiden Stangen auf meine Brust ausübten, tat schon schlimm weh.
    
    Als Melanie dann zu drehen begann, wurde es für mich der Horror. Erst wurde die restliche Milch aus meiner Brust gequetscht, dann kam sogar schon Blut aus meinem Nippel. In meinen Brüsten wurde die totale Zerstörung ausgelöst, ich bekam sogar feine Risse in meiner Unterhaut. Melanie ließ sich von ...
    ... nichts beeinflussen, ungeniert drehte sie weiter, und als die Tortur beendet war, forderte sie Mischa auf, meine rechte Brust auch einzuspannen. Anschließend war ich fertig, und beide erkannten, dass sie meine Brust nicht weiter misshandeln durften, bleibende Schäden hatten sie schon erzeugt.
    
    Da wir uns in Mischas Werkstatt aufhielten, und wir uns in Bezug auf Misshandlungen in einem Bereich der unbegrenzten Möglichkeiten befanden, hatte Melanie schnell ein neues Folterinstrument entdeckt. Im Eingangsbereich standen mehrere Verkehrsleitkegel, die Mischa zum Absperren bestimmter Werkstattbereiche nutzte. Die rotweiß gestreiften Hütchen gingen mir bis zur Kniescheibe und am Boden hatten sie die gleiche Dicke wie meine Füße.
    
    Auf Melanies Frage, holte Mischa einen zu uns, wobei er sich auch Handschuhe anzog, denn die Hütchen waren nicht gerade sauber. Ich musste mich breitbeinig über es stellen und Melanie griff mir zwischen die Beine. „Wahnsinn", stöhnte sie auf, „die Fotze ist gerade bei der Folter so nass geworden, dass ich sie jetzt sogar mit den Arbeitshandschuhen fisten könnte. Wenn sie jetzt schon so nass ist, brauchen wir gar kein Gleitfett, um ihr den Pylonen einzuführen."
    
    Da mir inzwischen klar war, was sie wollten, ging ich leicht in die Knie und gab Melanie die Gelegenheit, meine Scheide an den Piercings auseinander zu ziehen, um die Spitze des Kegels einzuführen. Langsam ließ ich mich weiter sinken, und erntete natürlich weiteren Spott von Melanie: „Schau mal, ...
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