Der Stiefvater meiner Freundin 13
Datum: 20.02.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: byperdimado
... das Flittchen will sich selbst die Fotze aufreißen lassen."
Schnell war der erste Ring in mir verschwunden, und da ich ja schon Mascha aus meiner Scheide pressen konnte, schaffte ich fast den zweiten Ring. Weiter ging es nicht, doch Melanie war damit noch nicht zufrieden. „Los, einmal kurz Fotzenschleim verteilen und dann die Füße von dem Boden heben." Natürlich folgte ich ihrer Anweisung, mehrmals bewegte ich mich auf dem Kegel auf und ab, verteilte damit mein Scheidensekret auf der Oberfläche. Langsam setzte ich mich wieder, und als ich bis zu einer trockenen Stelle kam, wiederholte ich die Prozedur.
Melanie war damit recht zufrieden und erklärte: „Damit werden wir dich soweit weiten, dass man nichts mehr fühlt, wenn man dich in dein ausgeleiertes Loch fickt." Schnell blickte ich zu Mischa, der uns mit ausgefahrener Latte beobachtete und langsam zu Melanie ging. „Deine enge Scheide kann die ausgelutschte Nutte sowieso nicht ersetzen", erklärte er und zog ihren Hintern zu seinem Schritt. „Überleg mal, bei meiner Mutter sind hunderte Freier über sie hergestiegen, bei bis zu zehn Freiern täglich wird sie schon vierstellig sein."
Während bei mir die Schamesröte ins Gesicht stieg, drang er vorsichtig von hinten in Melanies Scheide ein. Zärtlich legte er seine Hände auf ihre makellosen Brüste und knabberte sanft an ihrem Nacken. In ihrer liebevollen Vereinigung schauten sie zu mir runter, zu einer billigen Hure, die mit zerquetschten Titten gerade auf einem ...
... Verkehrspylonen ritt und sich dabei die Scheide immer weiter aufriss.
Der Kick überrollte mich, wild begann ich mir den Kegel immer tiefer rein zu rammen, indem ich meinen Körper hob und ungebremst auf die Spitze fallen ließ. Mein Blutdruck stieg, ich spritzte zuckend ab, und blieb mit angezogenen Beinen auf dem Pylonen sitzen.
Auch die beiden kamen zur Erlösung, wobei meine Selbstzerstörung ihre Befriedigung verstärkte. Ihr folgender Spott tat mir nicht weh. Sie wussten, wie ich fühle, wie ich ticke, und sie bekamen durch meine zerstörerische Befriedigung, ihrerseits die Bedürfnisse befriedigt. Wir drei waren wie füreinander geschaffen, eine Symbiose mit ineinandergreifenden Verlangen.
Sie ließen mich die Nacht alleine in der Werkstatt, und obwohl sie mich nicht festbanden, blieb ich auf dem Pylonen sitzen. Melanie wollte mich weiten, vielleicht würde sie mich nächste Woche mit den dicken Werkstatthandschuhen fisten, oder vielleicht auch ihren Fuß in meine Scheide schieben, mit Schuh, vielleicht auch mit Mischas großen Arbeitsschuhen.
Die Nacht über hielten mich solche Gedanken geil, und in meiner Geilheit merkte ich die Schmerzen in meiner Brust nicht. Die waren dabei gerade angenehm, meine Brust war von innen am Brennen, ich war innerlich am Brennen. Noch in der Nacht, in der dunklen Halle, einsam und kalt. Mir war heiß, ich wurde heiß, und ohne dass es einer sah, oder mir einer befahl, begann ich einen weiteren Ritt auf dem Kegel, bis ich ermattet auf ihm ...