Pervese Wetten Teil 06
Datum: 20.02.2024,
Kategorien:
Fetisch
Autor: bydesto
... durch das rhythmische Stoßen Milenas stimuliert wurde. Schnell spürte sie, dass ich den Eindringling gut verkraftete und so erhöhte sie sowohl Tempo als auch Intensität. Bald spürte ich bei jedem Ruck ihr Becken an meinem Po, doch es war zu ertragen. Es wunderte mich nicht, dass sie das nach und nach mehr ärgerte. So zog sie den kleinen Umschnalldildo bald aus mir heraus und schnallte ihn ab.
„Ich sehe schon... Ich muss schwerere Geschütze auffahren"
Ein leichtes Schauern durchlief ihren Körper, als sie ihre Hälfte des zweiten Strapon in ihrer Spalte versenkte und als sie ihn komplett vereinnahmte, stöhnte sie wohlig. Schnell waren auch hier die Bänder befestigt und sie bestieg mich wieder.
Praktisch sofort spürte ich den Größenunterschied. Ich schaffte es nicht gegen ihre Stöße gegenzuhalten und nach und nach sackte ich auf den Bauch. Jetzt konnte ich nicht mehr ausweichen, während sie auf meinem Rücken lag und das harte Ding fordernd immer tiefer in mir versenkte. Ich fing an zu stöhnen, diesmal mehr aus Schmerz, während Milenas heißer Atem in meinem Nacken verriet, dass ihre Hälfte des Dildos ihr süße Wonnen der Lust schenkte. So nahm sie bald kaum noch Rücksicht auf mein jammerndes Stöhnen, sondern nur noch auf ihren fordernden Unterleib. Schneller, härter, rücksichtsloser wurden ihre stoßartigen Bewegungen und jeglicher Versuch des Wegdrehens meinerseits quittierte sie entweder mit harten Schlägen auf meine Pobacken oder mit fies spitzen Fingernägeln, die sich ...
... wahlweise in meinen Rücken, Arme oder Oberschenkel bohrten. So gefangen bekam ich kaum noch mit, als sie endlich auf mir kam. Ihre Zähne verbissen sich förmlich in meinem Nacken und erst als ich schmerzerfüllt aufschrie, kam sie wieder zu sich.
„Sorry Thomas..." meinte sie erschöpft und lächelte dabei äußerst zufrieden.
Sie zog das Teil erst aus mir und dann aus sich heraus, wobei ihre Seite tropfend nass war.
„Willst du?" fragte sie und wartete mein Nicken jedoch nicht wirklich ab.
Natürlich versuchte sie erst die falsche Seite zwischen meine Lippen zu schieben und als ich es verhinderte, grinste sie nur gespielt unschuldig. Immerhin entschädigte mich der Geschmack ihrer süßen Spalte ein wenig und half dabei die Schmerzen in meinem Po etwas zu vergessen. Doch als Milena Anstalten machte, auch noch den letzten und größten Strapon anzulegen, musste ich intervenieren.
„Ähm, stopp mal..." unterbrach ich sie. „Ich weiß ja, was ausgemacht war... Aber wenn du wirklich daran interessiert bist, dass ich an so was mal Spaß habe, dann verschieben wir das mit dem Monster da auf ein anderes Mal..."
Tatsächlich wirkte Milena überrascht und sogar etwas besorgt. „War es so schlimm?"
„Schlimm jetzt nicht... Aber heftig. Gerade die letzte Runde!"
„Okay... Ich hab mich vielleicht wirklich ein wenig gehen lassen" gab Milena lachend zu. „Aber ich habe gedacht, du erträgst gerne ein paar Schmerzen für mich" Sie lächelte mich süß an.
„Gerne, immerzu. Aber fürs erste Mal ...