Pervese Wetten Teil 06
Datum: 20.02.2024,
Kategorien:
Fetisch
Autor: bydesto
... hatte. „Der ist zwar ziemlich hart, aber für mich einfach genial... Und du leidest doch bestimmt gerne für mich" Sie warf mir einen zuckersüßen, unschuldigen Blick zu, den ich nur sauer erwiderte. „Und zum Abschluss..." Sie griff noch mal in die Kiste. „Ist eigentlich der hier dran!"
Mit Schwung platzierte sie einen mächtigen, dunkelbraunen Dildo auf dem Tisch, der dort dank eines Saugfußes am Ende steil nach oben stand.
„Das ist nicht dein ernst?" fragte ich sie ungläubig.
„Doch..." bemerkte sie trocken. „Der dürfte genauso groß wie deiner sein..."
„Ja, und..."
„Wie und..." Jetzt lachte sie. „Du hättest mich doch auch mit deinem Schwanz gefickt und nicht mit einem kleineren..."
„Ja schon... Aber das kann ich mir ja schlecht aussuchen"
„Das nicht, aber ich schon... Und ich finde es nur fair, dass du das selbe spüren darfst, wie ich es hätte müssen. Aber ich weiß gar nicht, was wir hier diskutieren... Hilf mir lieber, das Ding anzulegen!"
Immerhin hatte das Geschirr des Umschnalldildos einen Vorteil. Dank der Bänder, die genau unterhalb ihrer Pobacken verliefen, wurden diese leicht angehoben und noch zusätzlich betont. Entsprechend war der Anblick der blanke Wahnsinn, auch wenn ich nicht wirklich viel davon hatte.
„Jetzt zeig mal, wie gut du blasen kannst!" forderte Milena nämlich grinsend.
„Muss das sein?" fragte ich, erntete allerdings nur ein: „Allerdings! Sei froh, wenn ich dich nicht hinterher noch mal blasen lasse!"
Tatsächlich war es ...
... gar nicht so schlimm. Der Geschmack war eher neutral und nur leicht nach Gummi und währenddessen sah Milena immerfort auf mich herab, spielte an ihren Brüsten oder flüsterte mir immer wieder Sauereien entgegen.
„Gefällt dir das? Ja?! Du machst das gut... Wie eine brave kleine Schlampe."
Erst als sie meinen Kopf packte um zu testen, ob ich den Schwanz komplett in den Mund bekam, wurde es unangenehm. Doch immerhin nur kurz, denn zu meiner Überraschung schaffte ich es, was allerdings einen schmerzenden Hals und einen Mund voller Spucke bedeutete.
„Dann wollen wir mal..." verkündete Milena irgendwann. „Geh mal in die doggy..." Ich richtete mich auf und wollte gerade auf die Couch gehen, als sie mir einen überraschend harten Schlag auf den Po versetzte. „Nichts da..." grinste sie. „Kleine Schlampen dürfen nicht auf die Couch... Die werden direkt auf dem Fußboden gefickt!"
Diesmal verkniff ich mir einen Kommentar und ging stattdessen auf dem Fußboden wie gefordert auf Hände und Knie. Milena positionierte sich hinter mir und fingerte vorsichtig den Plug aus meinem Po. Nur kurz dauerte es, dann spürte ich den kühlen Gummischwanz und überraschend leicht glitt er in mich hinein.
„Na das war ja einfach" hörte ich Milena zufrieden sagen, dann fing sie an.
Es war ein merkwürdiges Gefühl. Irgendwo zwischen Lust und Schmerz, allerdings hatte ich diese Lust noch nie gespürt. Sie ging nicht von meinem Schwanz aus, sondern kam irgendwo aus meinem Inneren, von einem Punkt, der ...