Zur Hure erzogen 110 - Die erste Yoni-Massage
Datum: 22.02.2024,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: AOslut
... fühlte aber nicht nur ihre Nippel auf meinem Rücken, sondern auch ihre weiche, warme Muschi, die sie über meinen Hintern, das Steißbein bis hinauf zu meinem Rücken in langsamen kreisenden Bewegungen an mir rieb.
Dieses herrliche Gefühl und dazu das leise Schnaufen der Thailänder ganz dicht an meinem Ohr führten dazu, dass ich immer feuchter zwischen meinen Beinen wurde.
Ich stellte mir vor, wie ich selber nackt über einen unter mir liegenden männlichen Kunden rutschen würde und der Gedanke ließ erneut einen Erregungsschauer durch meinen Körper wandern.
Ich wurde aus meinen Gedanken gerissen als Li fragte „Gefällt dir, was ich mache?“
„Frag nicht! Ich rinne ja schon aus!“, sagte ich.
Sie rutschte immer weiter nach unten, bis sie schließlich auf meinen Oberschenkeln saß und begann zärtlich meinen Arsch zu massieren.
Ich machte einen Blick über meine Schulter und sah ihr zu, wie ihre kleinen Brüste durch meine Po-Spalte auf und ab rieb bis kurz vor meine inzwischen triefend nassen Möse. Ich hoffte, sie würde sich nun meiner erregten Muschi widmen, doch den Gefallen tat sie mir noch nicht.
Aber wenigstens sagte sie mit einem verführerischen Lächeln: „Please turn around.“
Als ich mich umdrehte, sah ich, dass ihr ganzer bronzefarbener Körper ölig glänzte.
„Du schaust geil aus“, sagte ich.
„Danke“, lächelte sie bescheiden zurück.
Sie träufelte sich nun ein anderes ätherisches Öl auf die Handflächen und legte diese dann flach auf meinen Bauch. Dort ...
... verweilten kurz bevor sie sie immer wieder raumgreifend nach oben und nach unten wandern ließ, sodass ihre Fingerspitzen sowohl meine Brüste als auch meinen glatten Venushügel in die Prozedur miteinbezogen.
Es dauerte nicht lange, bis sich Li ausschließlich um meine Brüste kümmerte und diese einer intensiven Massage unterzog. Immer wieder glitten ihre flinken Finger über meine längst aufgerichteten Knospen. Es war offensichtlich, dass sich Li ganz besonders auf diese beiden Punkte konzentrierte.
Meine genüsslichen Seufzer bestätigten Li, dass sie auf dem richtigen Weg war. Immer größer wurde mein Wunsch, dass Lis Finger möglichst bald zwischen meine Schenkeln wandern würden. Ich gierte nach Zärtlichkeit an meiner weiblichsten Stelle.
Doch Li wollte mir diesen Gefallen offenbar nicht tun. Stattdessen rutschte sie ein Stück Richtung meiner Füße herab und begann, meine Beine zu massieren. Von den Füßen über die Knöchel, die Schienenbeine, die Kniescheibe und über die Oberschenkel bis hin zum Becken wanderten ihre Hände und es fühlte sich himmlisch und absolut entspannend an.
Doch meine Masseurin tat mir nicht den Gefallen und sparte mein von Lust erfülltes Dreieck vollkommen aus.
Es vergingen weitere Minuten, in denen ich die Berührungen genoss bis Li sich wieder zu Wort meldete. „Bis jetzt alles in Ordnung?“, fragte sie.
„Und ob. Nur du kannst mich ruhig an die Fotze greifen“, sagte ich.
„Gleich“, gab sie mir zu verstehen. Versuche dich zu entspannen und ...