1. Zur Hure erzogen 110 - Die erste Yoni-Massage


    Datum: 22.02.2024, Kategorien: Lesben Sex Autor: AOslut

    ... genieße deine erste Yoni-Massage“, kündigte sie an, was mich nun erwartete.
    
    „Was isn das?“, fragte ich.
    
    „Das ist eine Massage der Vagina. Ich nehme an, dass du das noch nicht kennst“, vermutete sie.
    
    „Naja, meine Mutter hat mich schon auch mal gefistet.“
    
    „Das ist etwas ganz anderes. Fisting ist geil, aber … wie soll ich sagen? … Etwas grob. Eine Yoni-Massage ist etwas Ganzheitliches, sehr Intensives.“
    
    „Also, intensiv war es auch, wie mir meine Mutter ihre Faust reingeschoben hat“, lachte ich. „Ich bin gespannt.“
    
    Li setzte sich in den Schneidersitz und positionierte sich direkt vor meinen Unterleib. Sie hob meine Beine sachte an und legte sie sich über ihre eigenen Schenkel. Dann rückte sie ein gutes Stück näher an mich heran, sodass unsere leicht geöffneten Schöße nur noch knapp zwanzig Zentimeter voneinander entfernt waren.
    
    Ich erwartete voller Spannung die nächsten Schritte meiner Masseurin und hatte meinen Kopf angehoben, um zwischen meine Beine blicken zu können.
    
    „Lehne dich entspannt zurück und schließe die Augen“, schlug Li mir jedoch vor. „Versuche nicht hinzuschauen, sondern konzentriere dich ganz auf meine Berührungen und deine Empfindungen. Du wirst feststellen, dass du dann die Massage viel intensiver wahrnehmen kannst.“
    
    Ich entschied mich ihrem Vorschlag zu folgen und ließ meinen Kopf wieder auf die Matte nieder. Dann schloss ich meine Augen und erwartete sehnsüchtig Lis Hände zwischen meinen Beinen.
    
    Ich musste nicht lange warten, ...
    ... denn bald schon spürte ich die Finger der anderen Frau an den Innenseiten meiner Schenkel. Ganz sachte und langsam ließ Li ihre Fingerkuppen über die Haut streicheln, was bei mir eine Gänsehaut verursachte. Obwohl die Finger noch weit von meiner empfindsamsten Stelle entfernt waren, spürte ich meine Erregung immer weiter zunehmen.
    
    Immer wieder streichelten die Finger an der Innenseite meiner Schenkel entlang, von den Knien bis hoch zur Leistengegend, doch nie hoch bis zu meiner Spalte, von der ich spürte, dass sie leicht offen stand.
    
    Doch dann spürte ich die Finger näher kommen und als sie endlich meine äußeren Schamlippen streiften, reagierte ich mit einem zufriedenen Seufzer.
    
    Li kommentierte meine Gefühlsregung nicht und konzentrierte sich auf ihre Aufgabe. Sie ließ ihre Hände nunmehr immer wieder über meinen Venushügel und rechts und links an der Vagina vorbei wandern, sparte aber bewusst den Bereich dazwischen aus.
    
    Natürlich registrierte sie meine steigende Erregung, ignorierte sie aber.
    
    Ich wurde immer unruhiger, bewegte mein Becken hin und her und reagierte auch mit einem erwartungsvollen Zittern, wenn Li sich ganz nahe an mein Wunderland begab.
    
    „Wenn du nichts dagegen hast, werde ich jetzt deine Vagina massieren“, schlug Li vor.
    
    „Ich hab schon gedacht, du fängst nie damit an“, schnaufte ich.
    
    Im nächsten Moment legten sich die Finger meiner Masseurin links und rechts an die Schamlippen und zogen diese auseinander, sodass wohl das rosafarbene Innere ...
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