Der fast geplatzte Urlaub, Teil 07
Datum: 23.02.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byBea19
Kapitel 19 -- Interessante Erfahrungen
Die nächste Woche verbrachte ich wieder in meiner Wohnung und kurierte meine vom Fick mit Peter angeschlagene und geweitete Fotze aus.
Am Freitagnachmittag wollte ich wieder zu meinen Eltern und anschließend gemeinsam in „ihren Club". Meine Mutter hatte mir viel darüber erzählt und mir auch von einigen netten Paaren berichtet, die sie dort kennengelernt hatten.
Sie hatte gegenüber meinem Vater immer mal wieder die Idee geäußert, sich doch auch mal privat mit einem der sympathischen Pärchen zu verabreden, aber mein Vater wollte das nicht.
Die Verbindlichkeit und das Aufgeben der Anonymität -- schließlich drang man in die Wohnung eines anderen ein oder ließ im Gegenzug das Eindringen in die eigene Privatsphäre zu -- waren nicht so sein Ding. Er mochte es lieber in der Anonymität des Clubs. „Was im Club passiert bleibt im Club!" war sein Credo. Sobald man den verließ, war alles vergeben, vergessen und vorbei.
Von unserem Techtelmechtel mit Tom und Peter hatte er glücklicherweise nichts erfahren, da er sofort eingeschlafen war. Wahrscheinlich hätte er es nicht gemocht, dass die beiden zu uns nach Hause gekommen waren.
Am Freitag zog ich mir sexy Unterwäsche an und fuhr zum Club. Um nicht irgendjemanden auf das Thema „Inzest" zu bringen, vereinbarten wir, dass ich eine Viertelstunde vor meinen Eltern den Club betreten sollte und wir so tun, als würden wir uns nicht kennen.
Als Frau kam man ja kostenlos in den Club und ...
... Renate, die etwa vierzigjährige Ehefrau des Betreibers der Anlage, begrüßte mich sehr freundlich. Sie war sehr sympathisch und freute sich, dass mit mir mal etwas „junges Blut" in die Anlage kam. Ich übersetze das für mich im Kopf mit „schön, eine junge Fotze im Club zu haben".
Sie fragte mich, wie ich auf den Club gekommen sei, ob ich jemanden kennen würde und so weiter. Ich antwortete, dass ich zufällig eines Tages vorbei gekommen wäre und mir gedacht hätte mal reinzuschnuppern und nein, ich würde niemanden kennen, der mir von dem Club erzählt hätte.
Ich ging an die Bar und ließ mir erst einmal einen alkoholfreien Cocktail geben. Ich inspizierte die Anwesenden genau so heimlich, wie sie mich. Als meine Eltern herein kamen, wurden sie vom Betreiber hinter der Theke wie gute Freunde begrüßt. Sie trafen an der Bar auch gleich auf alte Bekannte und umarmten diese herzlich. Amüsiert sah ich, wie die Frauen meinem Vater kurz in den Slip an den Schwanz griffen und mein Vater der Bekannten kurz an die Muschi. Es war wohl so etwas wie ihr Erkennungszeichen. Außerdem küssten sie sich zärtlich. Wie vereinbart ignorierten mich meine Eltern völlig.
Während meine Eltern und ihre Bekannten, die bis auf eine Ausnahme -- es war etwa dreißigjähriges Pärchen -- in ihrem Alter waren, wie eine vertraute, geheime Clique wirkten und damit fast schon abschreckend auf andere Besucher, wurde ich umringt von Männern, die mir Komplimente machten. Es war klar, was die wollten.
Ich wies alle ...