1. Der fast geplatzte Urlaub, Teil 07


    Datum: 23.02.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byBea19

    ... beugte mich nach vorne und fühlte, wie sein Schwanz gegen meine Rosette drückte.
    
    Er war sehr geübt, denn kurz danach war er auch schon drin und schob sein Rohr langsam bis zur vollen Länge in mich. Mein Vater hatte sich in der Zwischenzeit nicht bewegt. Es war wieder einmal megageil, zwei dicke, harte Schwänze in mir zu spüren und ich begann langsam damit mich vor und zurück zu bewegen. Ich spießte mich also entweder am Schwanz meines Vaters aus, der in meiner Fotze steckte, oder an dem Schwanz in meinem Arsch.
    
    Als mein Vater auch noch begann meine Titten zu massieren und an meinen Nippeln zu ziehen, kam mein Orgasmus schnell. Die Wellen der Lust bauten sich in mir auf, durchströmten mich und schüttelten meinen Körper durch. Der Mann hinter mir hielt mich fest, sonst wäre ich bestimmt außer Kontrolle geraten und spürte, wie der Schwanz in meiner Fotze größer und härter wurde. Mein Vater stöhnte und ich spürte den Samen, der sich heiß in mir ausbreitete und auch der Kerl hinter mir stöhnte laut und schoss seinen Samen in das Kondom.
    
    Langsam kamen wir zur Ruhe und mit einem zärtlichen Kuss bedankte ich mich bei meinen beiden Beglückern. Wir gingen zurück an die Bar, wo uns einige fragende Augen erwarteten.
    
    „Ich kann nur sagen, dass die beiden ihren Anforderungen gerecht geworden sind", erzählte ich grinsend. „Ich kann sie nur empfehlen!" Die Gruppe lachte und man diskutierte auf eine große Liegewiese zu gehen. Meine Mutter fragte mich, ob ich mit wollte, ich lehnte ...
    ... aber höflich ab mit dem Hinweis mich erst noch etwas umsehen zu wollen. Später würde ich aber auf jeden Fall hinzukommen.
    
    Ich trank noch einen Cocktail und ignorierte die Solomänner, die mich umschwirrten.
    
    Ich hatte vorhin mitbekommen, dass es ein SM-Zimmer gab und dieses sehr häufig benutzt wurde. Das wollte ich mir unbedingt anschauen. Also verabschiedete ich mich von den um mich herumstehenden Männern und ging alleine los. Das besagte Zimmer war sofort gut zu erkennen. Es gab dort zwei große Andreaskreuze und eine Wand mit SM-Utensilien in jeder Form und Größe.
    
    An einer Wand hing eine junge, nackte Frau, ich schätzte sie auf etwas älter als mich. Vor ihr stand ein Mann in schwarzem Leder und schlug sie mit einer Striemenpeitsche. Die Frau hatte ihr Gesicht in Richtung Wand und stöhnte leise.
    
    Das machte mich neugierig und ich ging näher heran. Der Rücken, Po und die Oberschenkel der Frau waren über und über mit leichten roten Striemen verziert. Der Mann, er war um die Mitte vierzig, schlug immer wieder zu und zwar so beliebig, dass die Frau nicht wusste wann und wo er sie treffen würde. Es wurde aber schnell deutlich, dass es kein schmerzhaftes Aufstöhnen der jungen Frau war, sondern dass sie sehr erregt war. Deutlich sichtbar lief ihr der Mösensaft die Beine herunter.
    
    „Ich war böse und muss bestraft werden", grummelte sie leise stöhnend.
    
    Ich hätte es nie erwartet, doch ich wurde beim Anblick dieser beiden richtig geil. Der Mann bemerkte mich und schaute ...
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