1. Der fast geplatzte Urlaub, Teil 07


    Datum: 23.02.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byBea19

    ... besonders geil fand.
    
    Einer der Männer der Gruppe, der sich am Rande der Liegewiese einsam seinen Schwanz wichste, winkte mich zu sich. Ich ging auf ihn zu und übernahm den Schwanz aus seiner Hand. Er küsste und biss meine Nippel während seine Hand an meiner Lustperle spielte. In kürzester Zeit war ich schon wieder dermaßen aufgegeilt, dass ich ficken wollte. Also stülpte ich ihm ein Kondom über, hockte mich auf das Bett und der erfahrene Mann brauchte keine Gebrauchsanweisung. Ich spürte, wie sein Schwanz meine Schamlippen teilte und tief in mich eindrang. Langsam und genüsslich fickte er mich ausdauernd, bis ich fühlte, wie sich die Erregung erneut in mir aufbaute. „Fick mich jetzt schnell und kräftig!" bettelte ich und gekonnt erhöhte er das Tempo, bis sich in mir der nächste Orgasmus aufgebaut hatte und ich schnaufend und keuchend kam.
    
    „Bläst du mir einen?" fragte er mich und ich nickte.
    
    Ich drehte mich um, ging vor ihm in die Knie, zog das Kondom herunter und brachte ihn mit kurzen, schnellen Zungenschlägen zum Höhepunkt, woraufhin er mir seinen Saft in den Mund spritzte und ich ihn genüsslich herunterschluckte.
    
    „Ich hoffe, du bist öfter hier", hörte ich ihn sagen, während er meinen Kopf streichelte.
    
    Ich ging zurück an die Bar und wartete auf meine Eltern, die nach etwa einer halben Stunde erschöpft, aber frisch geduscht und bestens gelaunt ebenfalls an der Bar erschienen.
    
    Ich erzählte, dass ich bald gehen müsse und mein Vater fragte mich, wie ich nach ...
    ... Hause kommen würde. Ich sagte, dass ich den Bus nehmen würde und er bot mich an, mich dorthin zu bringen, wo immer ich hinwolle. Auf diese Art fiel es nicht auf, als wir uns gemeinsam verabschiedeten und zusammen aufbrachen.
    
    Kapitel 20 -- Der Besuch von Jasmin
    
    Im November rief mich unerwartet Jasmin an, die Tochter von Waltraud und Rudolf. Sie fragte, ob sie die Tage vor Weihnachten bei mir verbringen könnte. Sie wollte mich gerne besser kennenlernen, Shoppen gehen und so weiter. Warum nicht, dachte ich mir und sagte zu, obwohl ich mir sicher war, dass das nicht alles war. Ich war schlicht neugierig, was sie wohl von mir wollte.
    
    Als ich sie vom Bahnhof abholte strahlte sie und drückte mich gleich herzlich an sich. Ich erinnerte mich an unser kurzes Techtelmechtel im Bad ihrer Eltern.
    
    Wir gingen in meine kleine Wohnung.
    
    „Puh, ich bin total verschwitzt", stöhnte Jasmin, nachdem sie den Mantel ausgezogen hatte. Ich zeigte ihr das Bad. Als ich mich umdrehen wollte, hielt sie mich an der Schulter fest.
    
    „Kommst du mit mir unter die Dusche... wie damals... im Bad meiner Eltern?"
    
    Aha, daher wehte der Wind! Ich grinste sie an. „Aber klar, Jassi." Ich hatte den Kosenamen bei ihren Eltern gehört.
    
    Sie grinste mich an. „Okay, nenn mich Jassi. Haben deine Eltern auch einen Kosenamen für dich?"
    
    „Ja, Bea", erwiderte ich lachend, „das ist die Kurzform von Beatrice."
    
    Wir zogen uns aus, wobei wir die jeweils andere nicht aus den Augen ließen. Nackt stiegen wir in ...
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