ERLEBNISSE EINES TRIOS
Datum: 24.02.2024,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: paul1935
... Höhepunkt, dass ich da nicht mithalten konnte, aber einerlei, wir haben uns in dieser Dunkelheit wundervoll gefühlt und die kleinen Schweinerein voll genossen.
Zurück in ihrem Zimmer sind wir todmüde nebeneinander aufs Bett gesunken, aber ich wurde in dieser Nacht von einem schmatzenden Geräusch geweckt, wahrscheinlich war es auch etwas anderes. Denn meine Bettgenossin war tatsächlich daran, „Pauli“ zu schlecken und so zu verwöhnen, dass sie eine ganze Ladung Sperma in ihren Mund bekam. Und die hat sie genüsslich geschluckt und mich anschließend mit ihrem klebrigen Mund erneut ganz heiß geküsst und abgeschleckt. Sie wollte mich nicht gehen lassen, also schliefen wir bis in den frühen morgen. Nach einer erfrischenden Dusche versüßten wir uns die Trennung mit einem letzten schönen Fick, wiederum mit Gummi. Ich musste ihr aber versprechen, dass ich bei einer günstigeren Gelegenheit ihr ihre Lustgrotte voll Sperma füllen muss, sie hat sich so auf dies gefreut. Leider wohnte die liebe Dame bei ihren Eltern zu Hause (auch ich lebte wiederum zu Hause - war eben mal üblich!) und so musste ich auf diese Möglichkeit doch über einen Monat warten. In der Zwischenzeit trafen wir uns noch öfters, gingen ins Kino, in die Büsche (später als es wärmer wurde), zum Tanzen. Da telefonierte mir doch wirklich ihre Mutter, ihre liebe Tochter sei sehr krank im Bett, ich soll sie doch besuchen kommen. Klar ging ich hin mit ganz leckeren Gedanken, aber die vergingen mir schnell, als ich sah, dass ...
... sie eine ganz schlimme Grippe hatte und sogar den Onkel Doktor für den gemeinsamen Kampf bemühen musste. Also konnte ich nur die Hände halten und ihr die heiße Stirne kühlen, mehr als ein kühner Griff an ihre Brüste lagen nicht drin, sie wollte aber es so haben! Kaum war sie einigermaßen genesen, da telefonierte sie mir doch tatsächlich ins Geschäft, morgen Nachmittag sei es soweit, sie sei für eine Ladung Sperma gerüstet und die Zeit dafür sei sehr günstig. Also nichts wie hin, aber was nennt die gute Frau dann günstig, ihre Mutter war dauernd im Zimmer und schaute für Zucht und Ordnung. Wir zwei konsultierten immer wenn sie weg war entsprechende Fachliteratur, ob unsere Berechnung der kritischen Tage richtig ist und ob wir es heute wagen dürfen, die Antwort war immer JA. Endlich, endlich verließ die gute Frau ihre Wohnung ohne uns vorher noch einzuschärfen, ihrer Tochter die ihrer notwendigen Ruhe zu gewähren damit sie keinesfalls einen Rückschlag erleide und nächste Woche wieder zur Arbeit erscheinen könne. Ideen hatten doch die guten Mütter in der guten alten Zeit!!! Kaum war sie richtig weg, ließ meine Freundin das Bad einlaufen und schon bald vergnügten wir uns sehr gut darin. Ich hüllte sie ganz zum Schluss in ein vorgewärmtes Badetuch und trug sie erwartungsvoll in ihr Bett, wo wir sofort begannen, uns zu liebkosen, abzuküssen und überall abzuschlecken, sie konnte sich nicht genug am gewachsenen „Pauli“ erfreuen und mit meiner Zunge gelang es mir sehr leicht, sie so ...