ERLEBNISSE EINES TRIOS
Datum: 24.02.2024,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: paul1935
... schön zu reizen, damit sie gehörig in Fahrt kam. Endlich war sie soweit, sie dirigierte die Spitze meines Schwanzes ganz sachte in ihre Möse, immer wieder musste ich einhalten, damit ihre Muschi sich an die Größe gewöhnen und ihr so ein ganz tolles Lustgefühl bot. Dann war der Punkt gekommen, sie klammerte sich an mich, hieß mich sie nun richtig durch zu vögeln und sie voll zu spritzen, sie wolle sich endlich als richtige Frau fühlen. Sie erhielt was sie sich wünschte in solch reichem Masse, dass sie ihren Mund auf ihr Kissen pressen musste, damit nicht das ganze Haus ihre Lustschreie hörte und darob zusammen kam. Ich wusste, diesmal muss ich mich gehörig zusammen nehmen, und ihr wirklich den Vortritt geben, sonst ist dann unsere junge Beziehung im Eimer und dies gelang mir noch ganz gut. Als sie ihren Höhepunkt genossen hat und mich aufforderte, meinerseits nun für von ihr gewünschte Spermalieferung zu sorgen, da wer der erste Vorsprutz bereits in ihr, also ließ ich mich nun seinerseits gehen. Herrlich war dieses Geräusch, wenn mein Schwanz in ihrer spermagefüllten Votze ein- und ausfuhr und als dies für sie genug des Spaßes war, verlangte sie nach ihm um ihn genüsslich abzuschlecken und die restlichen Spermaspuren gierig heraus zu saugen. Klar gab es auch da wieder die klebrigen Küsse, aber mein Sperma ...
... aus ihrer Muschi zu schlecken konnte ich damals noch nicht, leider! Wir lagen noch eine Zeit lang zusammen im Bett, doch musste ich dann wieder weg, ihre jüngeren Geschwister waren angesagt aus der Schule kommend, und das wäre ja kein gutes Vorbild gewesen von ihrer ältern Schwester. Also zog ich fröhlich von dannen, meine Freundin ließ die ganze Spermaportion die ganz Nacht über in ihrer Muschi liegen, die wollte wirklich so testen, ob unsere Berechnungen richtig waren. Dies war sicher nicht ganz gescheit von uns beiden, aber heute kann ich nichts mehr ändern. Wir haben uns noch fast ein Jahr lang getroffen, dann teilte sie mir mit, dass sie noch zu jung sei für eine feste Beziehung. Sie hatte sicher Recht, heiratete aber nur ein Jahr nachher ihren damaligen Freund. Fast zwanzig Jahre später kam mein Bruder mal zu mir und berichtete, meine ehemalige Freundin aus den Engadinerferien habe einen Job bei einer Poststelle in Zürich, sie würde mich sehr freuen, wenn ich mich mal bei ihr zeige. Gesagt getan, die Wiedersehensfreude war sicher von beiden groß, aber sexuelle Regungen fühlten wir beide für einander nicht mehr. C’est la vie!
Paul (Heike und Roger waren damals nicht dabei!)
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