1. Der etwas andere Einkauf


    Datum: 26.02.2024, Kategorien: BDSM Gruppensex Hardcore, Autor: smgb

    Vor ein paar Tagen habe ich etwas erlebt, wovon ich, wenn ich ehrlich bin, schon verdammt lang geträumt habe. Seit gut einem Jahr bin ich jetzt mit meinem Freund Kalle zusammen. Wir lieben uns über alles. Und auch im Bett kann ich mich über nichts beklagen. Es ist etwa 16 Uhr, wie mich eine WhatsApp von ihm erreicht. „Hallo liebsteClaudia. Gehen wir heute Nachmittag zusammen einkaufen? Ich habe da eine Überraschung für Dich... hol Dich in einer halben Stunde an der Arbeit ab“. Nun ist es ja nicht so, dass wir, zumal Freitags wie heute, nicht schon mal zusammen für das Wochenende eingekauft hätten... Aber diesen Tag werde ich wohl nie wieder vergessen!
    
    Nachfragen meinerseits, was denn die Überraschung wäre, ignorierte mein Mann einfach. Etwas überrascht war ich dann aber, als wir im Auto saßen und er mir einen Stoffbeutel reichte. Drinnen war eine nagelneue, hauchdünne und dazu noch halb transparente weiße Bluse aus feinstem Mischgewebe. Und ein ebenfalls neuer kurzer roter Rock. „Ups... und was willst DU mir damit sagen, Liebster?“ „Na los, zieh Dich um. Warte kurz, ich fahr da drüben ins Parkhaus. So, da sind wir. Also jetzt, runter mit Deiner Jeans und Deinem Shirt. Und dann zieh die anderen Sachen an. Ach ja... wie Du siehst, ist in dem Beutel weder ein BH noch ein Höschen! Und das ist auch gut so. Unter den Sachen wirst Du nämlich nackt sein und bleiben. Einverstanden?“
    
    Das war erst das zeweite mal, dass er von mir verlangt hat, ohne Höschen zu sein! In mir ...
    ... kribbelte es förmlich, wie ich mich aus meinen Klamotten pelle um letztlich total nackt neben ihm im Auto zu sitzen. „Wirst Du ALLES tun, was ich mir von Dir heute wünsche?“ fragt er mich und ich merke, dass ich nicht die einzige Person bin, die erregt ist. „Ja mein Schatz. Ich tu alles, was Du von mir verlangst“ hauche ich ihm zu. Noch während des nun folgenden langen und intensiven Kusses knetet er mir meine Brüste ordentlich durch. Wie er von mir ablässt und mir tief in meine Augen schaut meint er „So meine Engelchen. Steig jetzt bitte mal aus. Siehst ja, hier ist weit und breit kein anderes Auto. Und dann... läufst Du barfuß bis da hinten zur Ausfahrt und wieder zurück. Ich möchte Deine wunderschönen Brüste beim Laufen für mich tanzen sehen“. „Hey, das sind ja locker 30 Meter bis dahin! Und die soll ich so splitternackt wie ich bin laufen?“ Ich halte kurz inne und frage dann weiter „soll ich einfach nur gehen, oder darf / soll ich rennen?“ Mein Atem wird heftiger bei dieser Frage. „Einfach nur laufen, so wie beim Joggen. Du hast es versprochen, alles zu tun.. also zögere nicht und trabe los!“
    
    „Na gut... ich nehme mal an, dass es DICH nicht stören würde, wenn jetzt jemand käme, oder?“ „Völlig richtig mein nacktes Mädchen, völlig richtig“ lächelt er süffisant zurück. Also jogge ich los. Meine 85C-Titten wackeln und springen doch recht heftig, wie ich feststellen muss. Die Ausfahrt erreiche ich schnell, also umdrehen und wieder zurück. Nur gut, dass hier kein anderes Auto parkt. ...
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