1. Der etwas andere Einkauf


    Datum: 26.02.2024, Kategorien: BDSM Gruppensex Hardcore, Autor: smgb

    ... ich erstaunt feststellen, wie ich ausgestiegen bin. „Na ja... wenigstens sieht keiner, dass ich darunter nichts trage“ sage ich leise vor mich hin. Nur dass ich auch keinen BH trage kann jeder sehen! Allein das lässt meinen Puls gleich wieder ansteigen, wie wir den Laden betreten! Gefühlt hunderte Augenpaare starren mir auf meine Titten! Und meine beiden „Alarmknöpfe“ starren ungeniert zurück! Anfangs stört mich das ja schon, aber mit der Zeit gewöhne ich mich daran, mich so schamlos zu zeigen. Das wäre ja alles noch in Ordnung, wenn mein Mann da nicht die Fernbedienung in seiner Hosentasche hätte und ich jede Sekunde damit rechnen müsste, dass er sie auch benutzt! Du lieber Himmel... nicht vorstellbar wie ich d a s kaschieren soll, wenn er mich mit dem Ding da in meiner Fotze bis zum äußersten reizen würde!
    
    Nun, mit Rücksicht auf meine Scham hat er das Ei nicht bis zum Orgasmus laufen lassen. Aber das eine oder andere andere lustvolle Stöhnen hat er mir dann doch nicht erspart. Nur einmal ganz kurz dreht er voll auf! Genau in dem Augenblick, wie ich mich in die Kühltheke herunter beuge! Sofort sacke ich in die Knie, kann mich aber schnell wieder aufrichten. „Bitte bitte Liebster... nicht hier... ich flehe Dich an“ hauche ich ihm gleich danach zu. Er grinst nur „Mal schauen, vielleicht ja, vielleicht nein... was würdest Du denn tun, wenn ich Dir das erspare mein Engelchen?“ fragt er leise zurück. „Du Schuft! Das ist Erpressung!“ antworte ich und lasse mir Zeit für meine ...
    ... Antwort. In meinem Kopf herrscht das blanke Chaos! „Alles, Liebster. Einfach alles“ flüstere ich ihm in sein Ohr und drücke mich fest an ihn. Die Lanze in seiner Hose verrät mir, dass das Ganze hier nicht spurlos an ihm vorbei geht!
    
    „Na gut. Ich überleg mir was. Aber Du musst es dann auch tun bzw. mit Dir tun lassen! Versprochen mein geiles Stück?“ „Versprochen!“ antworte ich. Einerseits erleichtert, dass mir diese Demütigung erspart bleibt. Andererseits tobt das Chaos weiter in mir, was er sich jetzt schon wieder ausdenkt! Mehr oder weniger in Dauererregung bringen wir den Einkauf hinter uns, ich muss zwei mal ein Tempotuch benutzen, um mir meinen Mösensft von den Schenkeln zu wischen. Immer dann, wenn ich ihm in die Augen schaue, sehe ich seine Zufriedenheit. Das Funkeln in seinen Augen, in dem Wissen, dass er mit mir gleich alles tun kann und ich mich nicht dagegen wehren darf ist einfach unbezahlbar!
    
    Hastig packen wir, oder besser gesagt packe ich... den Inhalt des Einkaufswagens in unseren Kofferraum. Und jedes Mal, wenn ich mich dazu bücken muss, verspüre ich den leichten Windzug, wie er mich unter meinem Minirock berührt, ahne ich, dass jetzt gerade wieder gierige Augen auf meinen Hintern stieren und Männerhände mich am liebsten anfassen würden. Aber das bleibt mir dann doch jetzt erspart! Ich setze mich gleich wieder mit hochgeklapptem Rock ins Auto und spreize freiwillig meine Beine, ja, hebe den Rocksaum sogar auch vorne noch hoch, damit mein geliebter Kalle ...
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