Der Weg meiner Erkenntniss 1
Datum: 27.02.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: Sylvi dev
... schnellstmöglich zurück, bitte geben Sie mir noch eine Chance, bitte, bettelte ich Ihn.
Frau Schulze, er sah mich wieder über den Brillenrand hinweg an und musterte mich von oben bis unten. Nach einer Weile sagte er, er könnte sich vorstellen, diesen Vorfall zu vergessen und sogar die 1000€ in die Kasse zurückzulegen wenn ich diesen Vertrag unterzeichne. Damit überreichte er mir einige Seiten. Sie haben bis 13.00 Zeit, dann erwarte ich Sie wieder hier. Und sowohl der Inhalt des Vertrages als auch unseres Gespräches bleiben unter uns, gab er mir mit auf den Weg.
Wieder an meinem Schreibtisch widmete ich mich den Seiten des Vertrages. Was ich las lies mich frösteln und in mir stieg Wut auf. Niemals dachte ich mir, als ich von absolutem Gehorsam, bedingungsloser Unterwerfung, von Bestrafung und der Zustimmung zu allen möglichen sexuellen Praktiken las. Niemals!!!!
Doch dann gingen mir wieder all meine Probleme durch den Kopf und meine Tochter, welche sich gerade wieder etwas gefangen hatte. Sie sollte nicht nochmals im Drogensumpf landen. Letztendlich stand ich 10min nach 13.00, mit dem unterschriebenen Vertrag, abermals an diesem Tag in Reitmaiers Büro. Er musterte mich einige Sekunden ehe er fragte. Und Frau Schulze, ihre Entscheidung? Wortlos schob ich den Vertrag über seinen protzigen Eichenschreibtisch. Gut gut, nickte er.
Geh 3 Schritte zurück und zieh deinen Rock hoch Sylvi. Ich wollte protestieren, tat dann aber was er verlangte, trat zurück und lupfte ...
... meinen schwarzen Businessrock etwas. Höher herrschte er mich mit einem Grinsen an. Noch höher? Unmöglich, dann kann er meinen Slip sehen. Aber Reitmaier gab nicht eher Ruhe, bis der Rock ganz oben war und ich ihm den Anblick meines Unterleibs in Slip bot. Ja schlank war ich und meine langen Beine verzückten die Männer auch. Ich musste mich wirklich nicht verstecken, aber das war doch sehr erniedrigend. Hände hinter dem Kopf verschränken und Beine auseinander. Ich folgte seinen Anweisungen sofort auch wenn ich mich schämte. Nach einer Weile stand Reitmaier auf, kam auf mich zu und umkreiste mich mehrmals. Plötzlich spürte ich etwas kaltes an meiner rechten Hüfte und zickte zusammen. Ruhig, brummte Reitmaier und mit einem Ratsch zerschnitt er meinen Slip. Die linke Seite folgte und das schwarze Baumwollteil fiel zu Boden. Gut, ich hatte nie viel Wert auf Dessous gelegt, bequem musste es sein.
Ab heute will ich so etwas nie wieder an dir sehen, du wirst ausnahmslos ohne Slip gehen Sylvi, ist das klar? Ja Herr Reitmaier. Du sprichst mich nur noch mit mein Herr an, fuhr er fort während seine Hand meine festen Pobacken befühlte. Dann kam er wieder um mich herum und sagte. Sylvi, es war schon eine Beleidigung für meine Augen, deinen Arsch in solchen Schloren zu sehen, aber das du deine Fotze hinter so einem Urwald versteckst, das geht zu weit. Bis morgen früh hast du da jedes Härchen entfernt. Ist das klar? Ja Herr, kam es kleinlaut über meine Lippen obwohl ich über seine obszöne ...