1. Der Weg meiner Erkenntniss 1


    Datum: 27.02.2024, Kategorien: BDSM Autor: Sylvi dev

    ... Sprache schockiert war.
    
    So, und nun kommen wir zu guter letzt noch auf deine 10 minütige Verspätung zu sprechen. Ich denke dir helfen da 10 Schläge mit dem Paddle auf deinen Stutenarsch weiter. Hand ich recht? Ich schaute Ihn entsetzt an und fragte was er sich einbilden würde.Sofort hatte ich eine Ohrfeige weg und antworte nur mit Ja mein Herr. Ich musste mich über den Schreibtisch beugen und bekam das Paddle zu spüren. Die ersten drei Schläge auf jede Seite gingen ja noch zu ertragen, aber dann schrie ich schon mächtig auf . Mein Po brannte wie Feuer als ich danach wieder anleine Arbeit mußte und auch den ganzen Abend noch. Auf dem Heimweg besorgte ich mir im Drogeriemarkt noch die nötigen Sachen, hatte ich mich doch noch nie rasiert. Mein Mann wollte das damals auch gern aber ich lehnte immer ab. An diesem Abend legte ich nun das erste mal Hand an nachdem ich mich im Badezimmer eingeschlossen hatte. Als ich mich danach im Spiegel sah, die prägnanten Lippen zwischen meinen schlanken Schenkeln, welche immer verborgen waren, meine nicht sehr großen, aber dafür noch recht straffen Brüste mit den großen rosa Höfen an den Spitzen und mein flacher Bauch. Ich war zufrieden mit mir. Später im Bett tastete ich immer wieder über meine nun glatt rasierte Muschel und was soll ich sagen. Ich wurde geil und besorgte es mir seit langer Zeit einmal wieder.
    
    Am nächsten Morgen machte ich mich wie gewohnt fertig, außer das ich diesmal einen extravaganten String anzog, welchen ich mir ...
    ... einmal für ein Date gekauft hatte. Leider war damals nichts daraus geworden weil die Chemie einfach nicht stimmte.
    
    So betrat ich halbwegs gut gelaunt mein Büro und fast den ganzen Tag passierte nichts. Ich arbeitete eine ganze Reihe von Kundenanfragen ab, legte Rechnungen und schrieb auch einige Mahnungen. Immer dachte ich, gleich passiert es. Nichts, bis kurz vor 17.00. Das Telefon klingelt und die Chefsekretärin. Frau Schulze bitte zum Chef. Mir Schoß das Blut in die Adern und mit wackeligen Schritten machte ich mich auf den Weg. Als ich sein Büro betrat, stand Herr Reitmaier am Fenster und schaute hinaus, das weiß ich noch als wäre es heute gewesen.
    
    Zieh den Rock hoch,waren seine ersten Worte, ehe er sich bedächtig umdrehte.
    
    Siedend heiß schoss es durch meinen Körper, trug ich doch wieder einen Slip. Feuchtigkeit schwemmte meine Spalte augenblicklich.
    
    Was hatte ich dir kleinen Schlampe gesagt? So sprach Herr Reitmaier, ehe er beherzt zugriff und den String von meinen Hüften fetzte. Entblößt stand ich da,mit vor Nässe glänzender Muuu. Ich hätte versinken wollen, so schämte ich mich. Und er nutzte seinen Vorteil! Beine breit und dann spürte ich seine Finger in meiner Spalte. Deine Fotze sprudelt ja förmlich, so sein Kommentar. Ich versank in Scham. Wie konnte das nur sein??
    
    Er rieb einige Male grob über meine Lustperle ehe er mit zwei Fingern in mich eindrang. Du hast noch ein enges Loch kommentierte er, stieß einige male zu und hielt mir die triefenden Finger ...