1. Fräulein Svenja und Miss Elaine 02


    Datum: 27.02.2024, Kategorien: BDSM Autor: byNaSchmi

    ... gab ihr ein wenig Orientierung, aber es war nicht hell genug, irgendetwas zu beleuchten. Svenja wollte es schnell. Sie zog lediglich ihren Slip aus und raffte ihren Rock. Das musste reichen. Kein langes Liebespiel, kein Vorspiel. Schnell und simpel.
    
    Sie tastete sich vorsichtig zurück in die Mitte des Raumes, bis sie Roberts Körper berührte. Mit ihrem Fuß stupste sie ihn so lange an, bis sie seine Hüfte gefunden hatte.
    
    Sie stieg über seinen Körper und presste ihre Knöchel an seine Hüften. Sein Körper strahlte Wärme aus, und sie schmiegte ihre Beine noch etwas stärker an seinen Körper.
    
    Gerne hätte sie ihn angeschaut. Wie sie über seinem Körper stand. Sie hätte gerne auf ihn herabgesehen. Was müsste es in ihm bewirken, wenn er hoch über sich in ihre Augen schauen würde. Wenn sein Blick vorbei an ihrem Schritt und ihren Brüsten weit oben in ihre kühlen Augen blickte?
    
    Sie fühlte wieder diesen Rausch der Macht. Es machte ihr ein wenig Angst, weil es so fremd war, aber mehr noch genoss sie es, und sie spielte mit ihren Möglichkeiten.
    
    Svenja hob ihren rechten Fuß und presste ihn auf seinen Bauch. Wie man die Dicke von Eis testet, so verlagerte sie ihr Gewicht auf ihren rechten Fuß. Sie spürte seine Bauchmuskeln sich anspannen, und je mehr sie Druck ausübte, desto mehr spannte sich sein ganzer Körper an.
    
    Schließlich lag ihr gesamtes Gewicht auf dem rechten Fuß, und ihr linker Fuß schwebte in der Luft für einige Sekunden. Wieder hätte sie gerne in sein Gesicht ...
    ... gesehen. Sie wollte, dass er sie ansah.
    
    Sie trieb das Spiel noch etwas weiter, machte einen Schritt und drückte nun spielerisch mit ihren Zehen in die kleine Mulde an seinem Hals. Ihr großer Zeh spürte seinen Adamsapfel, und sie übte leichten Druck auf ihn aus, drückte ihn in die Luftröhre und nahm ihm die Luft.
    
    Svenja spürte, wie er schluckte, sein Adamsapfel in seinem Hals hinauf und hinab sprang. Sie fühlte seine Angst und wie sehr ihn genau diese antörnte.
    
    Es war alles spielerisch, sie brachte ihn nicht in Gefahr, er könnte es einfach beenden. Aber es war eben sein Wille, sich ihr zu ergeben, ihr diese Macht zu geben und über ihn bestimmen zu lassen. Er gab ihr die Macht, dass sie ihm den Atem rauben durfte.
    
    Was für ein Geschenk!
    
    Sie strich mit ihrem Fuß über seine Brust. Sie fand seine Hüfte wieder, positionierte sich mit beiden Beinen über ihm und sank dann auf die Knie.
    
    Ihre Hände legten sich auf seine Brust, und es war ein seltsames Gefühl, ihn anzufassen. Sie hatte die Distanz zwischen ihnen gemocht, es war fast eine Anonymität. Sie wusste wenig über ihn, und genau das hatte einen Reiz. Nun berührten ihre Hände seinen Oberkörper, und sie fühlte, dass dies Informationen waren, die sie zu verarbeiten hatte, die Robert zu etwas Bekanntem machten. Sie wollte aber gar nicht mehr über ihn wissen. Sie wollte nur dieses Gefühl der Macht, das er ihr gab. Sie wollte nur dieses Geschenk.
    
    Mit ihren Fingernägeln kratzte sie über seine Brust, und sein Körper bäumte ...
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