Clara - Teil 2
Datum: 02.03.2024,
Kategorien:
Schamsituation
Autor: Alex_Ghost
... verwöhnte.
Nach einer Weile hob sie den Kopf und blickte mich mit glasigen Augen an. Sie ergriff den Arm, der auf meinem Bauch lag und führte meine glänzenden Finger an ihre Lippen. Mit einem lustvollen Blick fixierte sie mich, während sie meinen duftenden Saft von meiner Hand leckte. Dabei schwang sie ihr linkes Bein über meines, sodass sie vor mir und dabei halb zwischen meinen Oberschenkeln kniete. Sich über mich beugend, legte sie meine Hand auf ihre weichen Brüste, die ich sofort liebevoll zu massieren begann. Sie kam näher und ihre roten, welligen Haare kitzelten meine Nase, als sie sanft ihre Wange an meine legte. Schnuppernd vergrub sie ihr Gesicht an meinem Hals, bevor sie ihn mit zärtlichen Küssen bedeckte. Mein Herz klopfte wie verrückt, als ich ihren süßen Geruch in mich aufnahm und hingebungsvoll seufzend meinen Kopf zur Seite legte. Mit Lippen und Nase streichelte sie mein Kinn entlang, bis ich aufblickte und direkt in ihre braunen Augen schaute.
Obwohl wir wussten, was als nächstes passieren würde, zögerten wir beide, den ersten Schritt zu machen. Ein paar Herzschläge lang suchten wir in den Blicken der anderen nach einer Reaktion. Als ich mir ein Herz fasste und ergeben meine Lider schloss, spürte ich ihren warmen Atem, mit dem sie sehnsüchtig stöhnend ihre Lippen auf meine presste und mich wild küsste. Ich öffnete leicht den Mund und empfing ihre neugierige Zungenspitze, mit der sie meine zum Tanz aufforderte. Es war irgendwie seltsam. Mein erster ...
... Kuss mit einer Frau. Mein Verstand versuchte die Situation zu analysieren aber das Kribbeln, das dabei durch meinen Körper lief, ließ einfach keinen klaren Gedanken zu. Ich gab mich ihm hin und genoss einfach nur die spielerische, zärtliche Leidenschaft dieses Moments.
Als wir uns schwer atmend voneinander lösten, schlug ich verträumt die Augen auf und begegnete ihrem Blick. Unbändige Lust stand ihr ins Gesicht geschrieben und von der anfänglichen Schüchternheit war keine Spur mehr zu sehen. Mit einem verführerischen Schmunzeln senkte sie ihr Becken und ich japste vor Überraschung kurz auf, als ihr warmer Lusthügel mich zwischen den Beinen berührte. Neugierig hob ich den Kopf und schaute an unseren nackten Körpern herab. Mit langsamen Bewegungen ließ sie ihr Becken auf meinem Schoß kreisen und ich spürte, wie sich unsere geöffneten Schamlippen sanft aneinander schmiegten. Ich fühlte ihre Schamhaare meinen Bauch kitzeln und seufzte vor Lust, als sie sich auf mich sinken ließ und ihre weichen Brüste sich gegen meine zarten Hügel drückten. Ihr Mund knabberte an meinem Ohrläppchen, was mich vor Erregung rasend machte und ich stöhnte hemmungslos durch die Wohnung, während sie ihre, von unseren Scheidensäften glitschige Vulva immer heftiger und schneller an meiner rieb. Ich krallte meine Hände in ihren festen Po und ertastete das Spiel ihrer Muskeln, während ich sie noch kräftiger gegen mich presste.
Mit einem kleinen Schrei schlang ich die Beine um ihre Hüfte, als mich ein ...