1. Clara - Teil 2


    Datum: 02.03.2024, Kategorien: Schamsituation Autor: Alex_Ghost

    ... unglaublicher Orgasmus durchfuhr. Stöhnend und zitternd klammerte ich mich an ihren nackten, heißen Körper, als die Wellen der Erlösung mich durchschüttelten. Immer noch stoßweise keuchend, sah ich mit verschwommenem Blick, wie sie sich aufrichtete und unsere Hände auf ihre süßen Möpse legte. Zusammen kneteten wir lustvoll ihre empfindsamen Brüste, während sie ihre Klitoris mit festem Druck auf meinem nassen Schamhügel kreisen ließ. Nach einer Weile presste sie wimmernd die Lippen aufeinander und hielt die Luft an. Ihre Finger verkrampften sich und als sie mit einem langgezogenen Stöhnen zum Höhepunkt kam, beobachtete ich noch, wie ihre Bauchmuskeln unkontrolliert zuckten, bevor sie sich erschöpft auf mich fallen ließ und ich ihr klopfendes Herz und ihren keuchenden Atem an meiner Schulter spürte.
    
    Minutenlang lagen wir schweigend so aneinander geschmiegt auf dem Sofa. Michelle hatte den Kopf zur Seite gedreht und spielte gedankenverloren mit meiner linken Brustwarze, während ich die Arme um sie gelegt hatte und ihr zärtlich den nassgeschwitzten Rücken streichelte. Keine von uns sprach ein Wort, aus Angst davor, diesen liebevollen Moment zu zerstören.
    
    Ich versuchte, irgendwie Ordnung in mein Gehirn zu bekommen. Was war grad passiert? Ich wurde beim Masturbieren von meiner Mitbewohnerin überrascht, was dazu führte, dass wir Sex miteinander hatten. Nein. Nicht einfach nur Sex. Heißen, spontanen, zärtlichen, überwältigenden Sex. Lesbischen Sex. Stirnrunzelnd wiederholte ...
    ... ich den Gedanken in meinem Kopf. Er klang immernoch seltsam. War ich das jetzt? Lesbisch. War Michelle etwa …? Oder war das nur ein Ausrutscher gewesen – angeheizt durch eine verrückte, erregende Situation? Wie sollte es jetzt weitergehen?
    
    „Michelle …“, begann ich in der Hoffnung, dass mir spontan irgendetwas einfallen würde, wie ich den Satz weiterführen konnte.
    
    Aber sie kam mir zuvor. Sie hob den Kopf und blickte mich etwas zerknirscht an.
    
    „Es tut mir leid.“, sagte sie leise und schlug die Augen nieder. „Ich … hätte dich nicht beobachten dürfen … Und dich auch nicht in diese Situation bringen … es war nur so … DU warst so …“
    
    Ich legte die Hand auf ihre Wange und fing ihren beschämten Blick ein. Kopfschüttelnd strich ich ihr eine rote Strähne hinters Ohr und lächelte sie aufmunternd an.
    
    „Du musst dich für nichts entschuldigen. Was hier grad passiert ist … war einfach … unglaublich schön.“
    
    Ich lachte kurz auf: „Und ich bin ja nicht ganz unschuldig, oder? Ich hätte mich ja einfach in mein Zimmer verkriechen können.“
    
    Ich dachte an vorhin und die Schamesröte schoss mir wieder ins Gesicht.
    
    „Weißt du …“, fuhr ich nach einer Pause ernst fort. „Als du da plötzlich in der Tür standest, dachte ich echt, ich bekomm gleich ‚nen Herzinfarkt. Ich wollte am liebsten einfach nur in mein Zimmer flüchten und mich heulend unter der Bettdecke verkriechen.“
    
    Nachdenklich zeichnete ich mit den Fingerspitzen ihre Mundwinkel nach, während sie mich mitfühlend anblickte und ...
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