Ein schlechter Umgang 03 - Sexgeschichten

Ein schlechter Umgang 03

... musste. Zum Glück oder Unglück Michas, der seinen Schwanz in ihren Hals gedrückt hatte. Ich wusste was es bedeutete, wenn sie beim Blojwob stöhnte. Die Vibrationen ihrer Stimme verbesserten noch einmal ihre ausgeprägten Lutschfertigkeiten. Ich sah schon in Michas Gesicht, dass es zu viel für ihn war. Noch während Chantal hart von Pierre gefickt wurde, spritzte Micha seine Ladung in ihren Mund. Was für eine Verschwendung. Als er seinen Schwanz aus ihrem Mund zog hechelte Chantal nach Luft. Sie drehte sich auf den Rücken. Der Rammler Pierre trat zur Seite und machte Platz für Justin, der offensichtlich den kleinsten, dafür aber den dicksten Penis von allen hatte. Er drückte ihn in Chantals Fotze und fickte sie, während Kevin seiner Schwester seinen Schwanz zum lutschen gab.

Während die anderen planlos da standen und zusahen, waren Kevin und ich die Profis. Wir kannten Chantals Körper in- und auswendig und wussten ganz genau was alles möglich war. Ich hockte mich über Chantals Oberkörper und drückte meinen Schwanz zwischen ihre dicken Titten. War vielleicht scheiße für Justin, der sie gerade fickte und nun meinen Rücken vor sich hatte, aber wer in so einer Premiummuschi steckt, sollte sich nicht beschweren. Tittenficks waren geil - vor allem bei Chantal dicken Hupen, aber ich hatte immer ein schlechtes Gewissen, weil es der Frau meist nichts gibt. Aber diesmal war ich beruhigt, denn zwei ihrer Löcher wurden dabei gestopft.

"Aaah! Aaah! Aaaaah!" grunzte Justin hinter ...

... mir.

"Schön in ihr kommen" sprach ich nach hinten. "Ich will nicht, dass du mich anspritzt"

Justin stand erschöpft auf und ich stieg ebenfalls von Chantal, die breitbeinig auf dem Rücken lag und ihrem Bruder den Schwanz lutschte.

"Wer will als nächstes?" fragte ich wie ein Zuhälter und sah in ihre vollgewichste Muschi. Drei Ladungen hatte sie bereits. Das reichte mir noch nicht. Ich wollte erst rein, wenn es mindestens fünf waren.

"Ich will" sprach Pierre und hockte sich zwischen ihre Beine. Pierre der Rammler feuerte wie ein Maschinengewehr in ihre Muschi. Auch Kevin hielt es nicht mehr länger aus und nahm seinen Schwanz vorsichtshalber aus dem Mund seiner Schwester. Wir lehnten uns entspannt zurück und beobachteten die beiden. Ganz ehrlich: so gut wie Pierre konnte es weder Kevin noch ich Chantal besorgen. Sie stöhnte wie verrückt, als er sie hart fickte. Ich wartete nur darauf, dass er sie vollwichste und zählte schon Ladung Nummer 4. Es war als wäre ich an einer Bar, Chantal war mein Glas und Pierre der Barkeeper. "Mach voll" wollte ich sagen.

Als würde Pierre meine Gedanken lesen, stöhnte er wie verrückt gemeinsam mit unserer Schwester. "Oh ja" stöhnte er. "Oh ja."

Als Pierre seinen Schwanz aus ihr herauszog, floss es richtig aus ihr heraus. Es war eine richtige Spermasuppe und das bedeutete, dass Chantal mit ihrer Stellung nicht mehr flexibel war. Würde sie reiten oder von hinten gefickt werden, würde zu viel kostbares Sperma verloren gehen. Ihr gefiel es ...