Ein schlechter Umgang 03 - Sexgeschichten

Ein schlechter Umgang 03

... scheinbar genauso wie mir, denn sie blieb auf dem Rücken liegen:

"Kommt schon. Wer will mich als nächstes vollspritzen?"

Ich liebte diese Frau. Ich sah zu Kevin - es war noch zu früh für uns.

Martin traute sich wieder heran - er wichste seinen Schwanz und machte ihn hart.

"Hoffentlich hältst du länger durch" grinste sie, als er ansetzte und seinen Schwanz in sie drückte. Doch Martin glänzte nicht mit Durchhaltevermögen. Er hielt es minimal länger aus als beim ersten Mal und spritzte Chantal voll.

Wieder stellte sich die Frage nach dem nächsten.

"Micha, wie sieht es aus? Du hattest bisher ja nur den Mund" fragte Kevin.

"Wieso, wollt ihr nicht?" fragte er zurück.

"Wir kennen ihre Muschi besser als jeder andere. Wir wollten euch den Vortritt lassen" grinste Kevin. Das überzeugte. Micha hockte sich als nächstes und fickte Chantal. Ich freute mich wie ein kleines Kind. Chantals Muschi fasste mit Michas Abspritzen sechs Ladungen von fünf unterschiedlichen Jungs. Chantal war unsere kleine persönliche Samenbank.

Da lag sie nun: unsere Prinzessin. Sieben Prinzen standen um sie herum. Fünf davon hatte sie bereits und sie standen erschöpft und sammelten Kraft. Zwei waren übrig. Ihr Bruder im Geiste und ihr leiblicher Bruder Kevin. Wir sahen uns gegenseitig an.

"Jetzt fehlt nur noch ihr" sprach sie und öffnete ihre Beine weiter. Ich hatte noch nie so viel Sperma aus einer Muschi fließen sehen. Vor uns lag die feuchteste Muschi der Welt. Aber es ging noch ...

... feuchter...

Kevin und ich sahen uns an. Wir wollten beide diese vollgewichste Muschi ficken, aber wir warteten gerne, bis der andere jeweils ebenfalls seine Ladung in sie pumpte.

Kevin nickte mir lächelnd zu und ging einen Schritt vor.

"Komm und fick mich" forderte die geile Chantal. "Bruder" flüsterte sie leise, sodass ich es kaum noch hören konnte. Die anderen hörten es definitiv nicht. Kevin war wirklich mein bester Freund. Er nahm seinen Schwanz und steckte ihn in die vor Sperma triefende Fotze und begann sie zu ficken. Der Raum war gefüllt mit sieben Jungs und unserer Königin - es roch nach Schweiß und Sperma - alle sahen zu wie die Geschwister fickten, aber für mich waren wir alleine. Nur Chantal, ihr Bruder Kevin und ich. Chantal genoss Kevins Pimmel mehr als jeden anderen zuvor und stöhnte erregt, als er ihr es langsam besorgte. Ich holte mir beim Anblick ihres Akte einen runter und konnte es kaum erwarten meinen Schwanz in ihre Muschi zu stopfen und ihr die siebte Ladung zu verpassen.

"Mmmhhhh" stöhnte Kevin plötzlich und auch Chantal wurde lauter - ich wusste was das bedeutete. Obwohl ich nur schräg hinter ihnen stand spürte ich förmlich den Moment, in dem Kevins Sperma aus seinem Schwanz direkt in die Muschi seiner Schwester spritzte. Es erregte mich ungemein und ich wünschte in diesem Moment er zu sein. Ich wollte Chantals leiblicher Bruder sein. Bei seiner letzten Ladung küsste Kevin seine Schwester innig und stieg von ihr. "Sie gehört dir" sprach er und ...