1. Ein Dreier mit dem Weihnachtsmann


    Datum: 03.03.2024, Kategorien: Gruppensex Erstes Mal Autor: Tommi93

    ... Frau zu Weihnachten zu überraschen. Ein strippender Weihnachtsmann würde ihr garantiert gefallen.“
    
    Mike stand einige Augenblicke sprachlos neben mir und griff dann schnell zu seinem Handtuch. Offenbar wollte er nicht, dass ich sehe, wie schnell das Blut plötzlich in seinen Schwanz schießt.
    
    Erst als wir fast komplett angezogen waren, fand Mike die ersten Worte.
    
    „Was passiert dann, wenn ich komplett nackt vor euch beiden stehe und dabei vermutlich die Latte des Jahres habe?“
    
    Ich lächelte und zitierte den wahrscheinlich bekanntesten Swinger-Spruch: „Alles kann, nichts muss.“ Nach diesen Worten verabschiedeten wir uns voneinander und ich ließ Mike mit seinem Kopfkino allein.
    
    Bei unserer nächsten Begegnung wenige Tage später besprachen wir die Einzelheiten. Mike würde am 24. von seinen Eltern gegen 19 Uhr zum Abendessen erwartet. Also sagten wir uns, dass 17 Uhr eine gute Zeit für seinen Auftritt bei uns wäre. Er verabschiedete sich mit der Frage, ob ich denn sicher sei, dass sich Ella nicht etwa belästigt fühlen könnte durch seinen Auftritt. Ich beruhigte ihn und war mir spätestens jetzt sicher, dass er genau der Richtige war für meinen Plan. So gut kannten wir uns ja nicht, dass ich ihm tiefere Einblicke in unser Seelenleben gewährt hätte. Mitunter reagieren Leute schockiert, wenn sie erfahren, wie geil es mich macht, meine Frau mit anderen zu teilen, und wie gern sich Ella von mehr als nur einem Mann verwöhnen lässt.
    
    Der 24. kam und wir ließen ihn sehr ...
    ... entspannt beginnen. Ella ist eine Frühaufsteherin und war schon beim Chatten und Beantworten von „Fanpost“ zu unseren Geschichten, während ich noch schlief. Beim allmählichen Erwachen waren meine Gedanken schnell bei unserem Vorhaben am Nachmittag. So bekam ich eine gewaltige Morgenlatte, um die sich meine Frau dann intensiv kümmerte. Ich versuchte mir im weiteren Tagesverlauf nichts anmerken zu lassen, obwohl ich natürlich sehr aufgeregt war.
    
    Da in unserer Nachbarschaft einige junge Familien mit kleineren Kindern wohnen, war ab etwa 16 Uhr schon der eine oder andere Weihnachtsmann zu sehen. Ella und ich machten einen kleinen Nachmittagsspaziergang durch die Siedlung und beobachteten, wie hinter fast allen Fenstern nach und nach die Weihnachts-Deko zu leuchten begann.
    
    Wieder zu Hause angekommen, hatten wir gerade etwas Glühwein getrunken, als es punkt 17 Uhr an der Tür klingelte. Ella stand verwundert auf und schaute durch den Tür-Spion.
    
    „O_oh, da hat sich wohl jemand im Klingelsc***d geirrt.“
    
    Sie öffnete die Tür, um den Irrtum zu klären. Doch das Gesicht unter der roten Kapuze und hinter dem weißen Rauschebart kam ihr irgendwie bekannt vor.
    
    „Du bist doch die kleine Elisabeth, mein schönes Kind! Ich möchte gern wissen, ob du auch immer schön artig warst.“
    
    Ella lachte laut und öffnete einladend die Tür. Der Weihnachtsmann ließ sich nicht zweimal bitten und trat ein.
    
    Der Sack, den er bei sich hatte, war nur klein und schien nicht viel zu enthalten. Er öffnete ihn ...