1. Unfallfolgen


    Datum: 28.07.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    Es waren wieder alle da. Alle Tanten und Onkel, Omas, Opas, Nichten, Neffen, sogar seine Schwester. Die ganze Familie war da, um sich vollzufressen und zu saufen. Offiziell, um mal wieder ein Familientreffen abzuhalten.
    
    Bei der Größe der Familie konnte das natürlich nicht bei irgend jemanden zu Hause stattfinden, und so hatten seine Mutter und sein Vater wieder die etwas heruntergekommene Kaschemme am See gebucht.
    
    Von Donnerstag bis Dienstag war er verdonnert worden, bei den Vor- und Nachbereitungen sowie allgemein zu helfen.
    
    Die Kaschemme am See hielt sich sonst mit Kaffefahrten und anderen Verkaufsveranstaltungen über Wasser. Im Ort gingen auch Gerüchte, dass sonst das Gelände auch schon mal an eine Swingerparty vermietet wurde, und sich in der Woche Herren und gewisse Damen für eine kurze Nacht einmieteten.
    
    Er hatte schon am Donnerstag ein großes Schild an der Abzweigung von der Straße hingestellt, auf dem eine 'geschlossene Veranstaltung' und 'Familienfeier Familie Großkotz' angekündigt wurde.
    
    Er kam mit seiner Mutter, die ihn dazu verdonnerte, die Zimmer für die verschiedneen Familien vorzubereiten. Sie hatte Zettel angefertigt, die an die Türen geklebt wurden und die Namen der dort untergebrachten Mitglieder nannten.
    
    Er musste die Betten machen, für genügend Handtücher sorgen und auch noch einmal die Badezimmer, es gab in jedem Flur zwei für alle Zimmer im Flur, sauber machen.
    
    An die Türen der Badezimmer klebte er Zettel mit 'Damen' beziehungsweise ...
    ... 'Herren', die dann aber nicht zur Familienfeier kommen würden. Aber die 'liebe Familie' würde das verstehen. Einige sich vielleicht sogar geschmeichelt fühlen.
    
    Nachdem die Zimmer fertig waren, wurde er losgeschick, die Lebensmittel und Getränke abzuholen. Denn seine Mutter hatte den ganzen Laden ohne Personal und Versorgung gemietet. So mussten sie selber kochen, abwaschen und die restliche Versorgung übernehmen.
    
    Seine Mutter hatte mit den Lieferanten abgemacht, dass nicht geöffnete Lebensmittel und Getränke wieder zurückgegeben werden konnten.
    
    Er muste also zusätzlich, wenn die Muschpoke sich besoff, darauf achten, das nicht zu viele Flaschen geöffnet würden.
    
    Am Abend des Donnerstages kamen die ersten, er 'durfte' sie am Bahnhof abholen, da dieser Teil der Familie zu 'sparsam' war, um sich ein Taxi zu nehmen.
    
    Klar, sicher, seine Arbeitszeit und der Spritt kostete ja nichts.
    
    Ab Freitagmorgen trudelten dann die meisten anderen Familienmiltglieder ein. Der Parkplatz der Kaschemme wurde langsam voll und er suchte sich zwei Kusinen, die ihm beim Bedienen halfen. Andere kümmerten sich um das Essen oder passten auf die Familienmitglieder auf, die noch nicht, oder nicht mehr alleine gelassen werden konnten.
    
    Da immer mehr von Familienmitgliedern in seinem Alter eintrudelten, verteilte sich die Arbeit, die 'das junge Volk' machen musste, auf mehr Personen.
    
    Der Freitag-Abend war schon etwas lauter und auch feuchter. Die jungen Leute hatten die Kinder rechtzeitig ...
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