1. Unfallfolgen


    Datum: 28.07.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    ... Tisch sah er sowohl seine Mutter als auch Wolle sitzen. Seine Mutter winkte ihm, dass er sich zu ihnen setzten solle.
    
    So holte er sich vom Büffet ein paar Brote sowie Belag und eine volle Kanne mit Kaffee.
    
    "Kann ich auch noch eine haben?" fragte Wolle, als er sich zu den beiden setzte.
    
    Seine Mutter goss allen dreien frischen Kaffee ein. Sie sah dann erst zu Wolle und dann zu ihrem Sohn "Und, habt ihr mir was zu erzählen?" Die beiden sahen sich an und wollte jeder mit seinem Kopf schütteln, doch dazu kam es nicht "Nein, uuuuuhhhhh, wieso?" Wolle sah ihn an und sagte "Mein Kopf, ich sterbe."
    
    Seine Mutter sah sowohl ihn als auch Wolle an und schüttelte, ganz vorsichtig, ihren Kopf.
    
    Er fragte "Schwappt es zu stark?"
    
    "Lass den Unsinn, muss ich gesoffen haben."
    
    "Ich hatte Angst, dass ich euch beide in euer Zimmer schleppen muss, doch ihr habt das noch von alleine geschafft."
    
    "Und du?"
    
    "Mir war so schlecht, dass ich noch einmal ins Becken gekotzt habe. Die Nacht dann war ruhig, es war kein Schnarcher in meinem Zimmer"
    
    Seien Mutter sah ihn an "Wo war er?"
    
    "Bevor ich hochgegangen bin, lag er mit den anderen um den Tisch auf dem Boden. Keiner von denen wollte aufstehen."
    
    Wolle kramte ihn ihrer berühmten Handtasche und holte eine Pillenpackung raus. "Wollt ihr auch eine?"
    
    "Anti-Kopfschmerz oder Anti-Baby?" fragte er.
    
    "Dir biete ich eine Pille an, bestimmt. Ohne Freundin braucht du die ja nicht einmal für diese." Wolle sah ihn an und wollte den ...
    ... Kopf schütteln, ließ es dann aber.
    
    Alle drei schluckten die ihnen angebotene Pille und starrten in den beginnenden Tag.
    
    In der Zwischenzeit waren die anderen Familienmitglieder, mehr oder minder ähnlich verkatert gekommen und hatten gefrühstückt. Anschließend gingen alle langsam nach draußen und setzten sich dort in die Sonne.
    
    So langsam würden alle, die zu viel getrunken hatten, wieder munter. Er ließ sich sogar mit den anderen jungen Verwandten von seiner Mutter rumscheuchen, um das Frühstück abzuräumen und die Maschinen zu bestücken, die das Geschirr wuschen.
    
    Als nächstes mussten die jungen Leute die Körbe mit dem Mittagessen zum Anleger schleppen. Seine Mutter hatte eine Schiffsfahrt organisiert, die sie am später Vormittag an das andere Ende des Sees, und am späten Nachmittag wieder zurück bringen sollte.
    
    Er ging kurz vor der Abfahrt, begleitet von seiner Mutter, noch einmal über das Grundstück und in alle Häuser, um alles zu kontrollieren und zu verschließen.
    
    Sie waren auf dem Weg zurück zum Anleger, als seine Mutter anfing "Du und Wolle ..."
    
    "Was sollen wir gemacht haben?"
    
    "Sie war in der Nacht mal weg und kam dann nach Sex stinkend zu mir zurück."
    
    "Und was habe ich damit zu tun?"
    
    "Du bist der einzige, der alleine war. Denn dein Vater war ja nicht im Zimmer."
    
    "Und ich soll mit Wolle? Daran müsste ich mich erinnern. Hast du sie gefragt?" Sie schüttelte vorsichtig den Kopf "Man, der tut ja immer noch weh."
    
    "Sauf weniger."
    
    "Du hast ...
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