1. Unfallfolgen


    Datum: 28.07.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    ... immer und überall." Sie sah ich um. "Wenn nicht zu viel Familie zusieht."
    
    "Angsthäsin" sagte Wolle.
    
    Felidae nickte Wolle zur Bestätigung zu.
    
    Langsam gingen die drei weiter. er fragte "Ihr wollte wirklich?"
    
    "Ja, Schatz, ich will, dass du den Platz einnimmst, den dein Vater nicht mehr will."
    
    "Und ich, dass du mein Mann wirst, denn meiner wollte mich nicht mehr. Ich will auch, dass du deine Mutter zu deiner Frau nimmst, so dass wir beide dich verwöhnen können."
    
    Wolle stubste ihre Schwester an "Heute nacht bekommst du ihn, ab dann wir ihn beide, einverstanden, Kätzchen?"
    
    Das 'Kätzchen' nickte.
    
    Als sie zu den anderen kamen, suchten sie sich einen Tisch, der noch frei war. Ein Teil der Familie saß auf Decken, einige an den anderen Tischen.
    
    Er ging, um für sich und 'seine Frauen', wie er sie jetzt ja bezeichnen musste, etwas zu essen und zu trinken zu besorgen. Dabei sah er, wie seine Schwester zu den beiden ging. Zuerst überlegte er, ob er Wein mitnehmen sollte, doch er dachte an den Kater, den alle drei noch hatten, und nahm nur Wasser mit.
    
    Er sah zu seiner Mutter, die mit seiner Schwester redete, und musste plötzlich lächeln, Seine Kätzchen hatten einen Kater, Ok, nur seine Mutter war ein Kätzchen, eine Katze, ein Raubtier, aber auch Wolle war sicher nicht ohne. Aber eine Kater hatten beide. Und sie würden auch einen bekommen.
    
    Er ging zurück zu den Frauen, seine Schwester stand auf und legte ihm, als er sich setzte, eine Hand auf den Kopf "Sei ...
    ... ein guter Kater für deine Kätzchen, sie verdienen Liebe. Ich will es nicht bereuen, dich den beiden Schmackhaft gemacht zu haben."
    
    Seine Mutter beugte sich zu ihm vor "War da was, von dem ich nichts weiß?"
    
    "Du und deine Schwester? Böser junge."
    
    "Wo habt ihr nur eure Phantasie her. Nein, ich hatte nie was mit ihr. Aber sie hat, als große Schwester, immer aufgepasst, wen ich als Freundin haben wollte."
    
    "Ein kluges Mädchen, stimmst, Wolle?"
    
    Die hatte sich an ihn gelehnt und schnurrte leise "Ein sehr kluges Mädchen. Guckt mal, was sie da macht." Seine Schwester war zu seinem Vater gegangen, der mit den anderen Vätern zusammen war, und zog ihn aus der Gruppe. Dann redete sie auf ihren Vater ein, der mal kurz zu seinem Sohn und seiner Frau sah, sich dann aber wieder auf seine Tochter konzentrierte.
    
    Zum Ende des Gesprächs sah er zu seinem Sohn und den beiden Frauen, winkte mit der Hand ab und ging wieder zu den Männern, seine Tochter zeigte den dreien einen aufgestellten Daumen.
    
    "Jetzt gehöre ich dir" sagte seine Mutter, legte Kopf auf seine Schoß und sah ihn von unten an. "Bin ich deine?"
    
    "Was machst du für mich?"
    
    "Alles, was du mir", sie sah zu ihrer Schwester, die nickte, "und Wolle befiehlst. Solange du uns nicht erniedrigst. Nackt herumlaufen werden wir nur, wenn nur du uns siest." Auch hier nickte Wolle. "Wir sind nicht deine Sklavinnen, wir sind deine Frauen. Und wenn du uns wie diese behandelst, machen wir alles für dich."
    
    "Du hast nur einen ...
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