1. Die Italienreise


    Datum: 04.03.2024, Kategorien: Romantisch Autor: Jean Leduc

    ... fickst, auch die schrägsten Sachen mit mir ausprobierst. Vertrau mir, ich werden nichts zulassen, was ich nicht will!"
    
    "Sehr gerne," sagte ich. "Ich will, dass du glücklich bist, wollte nie etwas anderes. Dieser pure Sex und das schamlose herumficken genieße ich unendlich. Das möchte ich gern auch zuhause beibehalten, keine Heimlichkeiten, nichts Verdruckstes mehr. Ich will, dass wir zukünftig unsere Bedürfnisse ohne Scham ansprechen und wann immer es geht auch ausleben!"
    
    Sie streichelte über meine Wange und sah mich ernst an, als sie fortfuhr: "Auch ich werde dir immer alles sagen, nichts mehr verheimlichen, alle meine Wünsche äußern. Verlass dich drauf!"
    
    "Bis jetzt war unser Urlaub unglaublich schön, zum ersten Mal habe dich bewusst als Frau wahrgenommen, die auch mal puren Sex und völlig schamlos und frei herumficken wollte," stellte ich fest.
    
    "Du hattest diese Frau schon immer", merkte sie lüstern lächelnd an. "Du hast es nur nie sehen oder bemerken wollen."
    
    Wir lagen nebeneinander auf dem Bett, ich hielt sie zärtlich im Arm, aber nach dieser intensiven Aussprache hatte ich noch Lust auf noch mehr.
    
    "Hast du noch Lust auf einen schönen Fick?" flüsterte ich ihr ins Ohr.
    
    "Ich will dich jetzt nicht enttäuschen, mich hat unser Gespräch auch sehr angeregt, doch ich bin heute ziemlich müde, mir würde es auch reichen, wenn wir uns nur streicheln und gegenseitig mit den Fingern befriedigen."
    
    "Damit wäre ich auch vollkommen zufrieden", flüstere ich ihr ins ...
    ... Ohr.
    
    Ines greift in meine Hose, zieht sie nach unten und nimmt meinen steifen Prügel in die Hand. Ich küsse sie innig, fasse unter ihr Nachthemd und streiche langsam auf der Innenseite ihrer Beine nach oben. Sie öffnet weit ihre Schenkel, doch meine Hand geht an ihrer Möse vorbei zu ihrem Bauch und knetet ihre Titten. Meine Finger auf ihrem Körper lösen bei ihr eine Gänsehaut aus. Langsam gleite ich wieder nach unten erreiche ihre Spalte, fahre einige Male ihre Schamlippen entlang und dringe dann mit einem Finger in ihr Löchlein ein, ziehe ihn heraus, umspiele ihre Klit, um dann mit zwei Fingern tief in ihre Lustgrotte einzutauchen. Laut japst sie ihre Freude hinaus, ein Orgasmus durchdringt sie, ihre Vaginalmuskeln ziehen sich rhythmisch zusammen und massieren meine Finger, die immer wieder zustoßen und dabei auch ihren Kitzler reizen.
    
    Durch mein eigenes Tun etwas abgelenkt schließe ich die Augen und genieße das schöne Gefühl, welches ihre Hand, die immer noch meinen Schwanz umschließt und sich dabei sanft auf und ab bewegt, auslöst. Plötzlich, wegen ihres eigenen Abgangs von Ines und mir fast unbemerkt hatte sie den Schwanz immer fester gedrückt und zur Entladung gebracht. Mein Schwanz fing plötzlich an zu zucken und im nächsten Moment fühle ich mein warmes Sperma auf meinem Bauch und stöhne auf. Überrascht bemerkte Ines erst jetzt das Zucken meiner steifen Stange und mein Abspritzen.
    
    "Eigentlich war das nicht so geplant", lachte sie, ich wollte dir eigentlich einen ...