1. Ein neuer Anfang Teil 03


    Datum: 05.03.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byCM75

    ... okay." „Gut. Ich finde es prima, dass du hier schon Freunde gefunden hast. Jetzt werde ich mal nach deiner Mutter sehen, hoffentlich geht es ihr wieder etwas besser." „Ja, das hoffe ich auch. Drück sie von mir. Gute Nacht!"
    
    Lara ging die Treppe hoch, in ihr Zimmer. Mein Blick klebt förmlich an ihrem Hintern. Ich schüttelte kurz meinen Kopf und ging zu meiner Frau. Maria lag im Bett und schlief. Leise legte ich mich zu ihr. Doch schlafen konnte ich nicht. Immer wieder musste ich an Lara denken. Wieder und wieder wälzte ich mich hin und her. Nach einer Stunde stand ich auf und ging in Richtung Bad, um eine Schlaftablette zu nehmen. Auf dem Weg zum Badezimmer blieb ich kurz vorm Zimmer meiner Tochter stehen und lauschte. Nichts zu hören. Vorsichtig presste ich mein Ohr gegen die Tür. Jetzt konnte ich ein leises stöhnen hören. Sie brachte anscheinend das zu Ende, wobei sie und Desmont gestört worden waren. Ich schloss die Augen und stellte mir vor, wie Lara auf ihrem Bett lag. Das Nachtshirt hoch geschoben, der Zeigefinger rieb in schnellen kreisenden Bewegungen über ihren Kitzler und mit der anderen Hand befingerte sie ihre Brustwarzen. Zum zweiten Mal an diesem Abend holte ich meinen Schwanz raus und begann zu wichsen.
    
    Die Vorstellung geilte mich zwar auf, doch richtig steif wurde ich nicht. Ich wurde etwas ungeduldig, wichste immer schneller, aber das Ergebnis war das gleiche. Deshalb ging ich ins Bad, schloss die Tür ab, spuckte in meine Hand und verteilte den Speichel ...
    ... auf Eichel und Schaft. Nun flutschte es besser und mein Prügel wurde fester und größer. Wie von Sinnen flog meine Hand den Schwanz entlang. Immer wenn die Schmierung fast aufgebraucht war, spuckte ich erneut eine Ladung auf meine Eichel und wichste weiter. Langsam näherte ich mich dem Orgasmus. Mit der anderen Hand drückte und knetete ich meine Eier, rieb dann mit dem Mittelfinger über meine Rosette und drückte ihn hinein. Die kreisenden Bewegungen befriedigten mich nun auch anal und ich stimulierte damit zusätzlich meinen Schwanz. Plötzlich wurde der Türgriff herunter gedrückt. Zum Glück hatte ich abgeschlossen. „Oh Entschuldigung. Ich wußte nicht, das besetzt ist." Meine Tochter! Sie hatte anscheinend ihr Selbstbefriedigungssession beendet. „Ich bin gleich fertig. Nur noch einen Augenblick." Meine Antwort kam etwas keuchend, denn durch die Wichserei war ich etwas angespannt. „Ich wasch nur noch schnell meine Hände." Die Vorstellung, das meine Tochter direkt hier vor der Tür steht, während ich mir einen wichse, geilte mich zusätzlich auf. Ich schob mir den Finger noch tiefer in den Hintern, um endlich zu kommen. Das war genau der Effekt, den ich noch gebraucht hatte. Meine Rosette zog sich zusammen und ich spritzte eine riesige Ladung ins Waschbecken. Es war fast so, als wolle der Schwall niemals enden. Vor lauter Geilheit zog ich meinen Finger aus der Rosette, schob ihn mir in den Mund und leckte daran. Der Geschmack machte mich total an. Am liebsten hätte ich noch weiter ...
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