1. Fieberdelirium


    Datum: 05.03.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bychoosie

    ... Festigkeit.
    
    Was mich aber am Meisten überraschte, war Lenas Kleinmädchenfotze. Sie war total rasiert. Das sieht so süß aus. Das will ich auch machen. (Aber vielleicht lasse ich das auch Papa entscheiden. Wir haben uns entschlossen, ihn morgen auf seine Fieberfantasien anzusprechen.) Zum Schluss haben wir nochmal unsere pitschnassen Austern zu einem gigantischen Orgasmus geleckt und sind dann übergangslos eingeschlafen.
    
    Am nächsten Morgen sah Papa schon sehr viel besser aus, sodass wir beschlossen, die rund-um-die-Uhr-Betreuung aufzugeben. Lena tauschte ihre Schicht zurück, was auch problemlos gelang. So saßen wir nach dem Frühstück beide auf Papas Bett und plauderten. Da wird er doch plötzlich ganz sentimental und meint mit Tränen in den Augen: „Ach meine geliebten Töchter. Ihr habt euch so aufopfernd und so lieb um mich gekümmert. Ich weiß gar nicht, wie ich mich bei euch bedanken soll." „Das ist ganz einfach" antwortete Lena. „Das waren jetzt zehn Tage und für jeden Tag bekommen wir jede einen Kuss. Wenn du jetzt nicht so viele dabei hast, können wir das auch auf mehrere Tage aufteilen. Dann kommen allerdings Zinsen dazu. Einverstanden?"
    
    Alle lachten und Papa meinte: „Komm her. Da fangen wir doch gleich an" zog Lena zu sich und gab ihr einen Schmatz auf die Wange. „Ich sagte „KUSS" und nicht Küsschen." Damit fasste sie Papas Kopf und küsste ihn auf den Mund und ich konnte sehen, wie sie ihm ihre Zunge in den Mund bohrte. „Lena, nein, das geht nicht Das dürfen wir ...
    ... nicht." „Und warum nicht?" „Weil ... naja, das ... das macht man eben nicht. Ich bin euer Vater." „Na und? Papa, wir lieben dich und du liebst uns. Da ist das doch ganz normal. Übrigens: Ich hätte da noch eine Frage. Wen von uns beiden möchtest du lieber ficken -- Gerda oder mich? Oder uns beide gleich und beide zusammen?"
    
    Papa wurde kreidebleich. „Lena, so darfst du nicht mit deinem Vater sprechen. Das ist absolut unmöglich." „Warte, Papa" sprang ich jetzt ein. „Wir müssen dir etwas erzählen. Als du sehr hohes Fieber hattest, hast du hier im Bett onaniert und hast zu uns gesprochen." Und ich erzählte in allen Einzelheiten. „Oh mein Gott, ist das peinlich." Papa saß jetzt mit hochrotem Kopf und hatte den Blick gesenkt. „Das muss dir nicht peinlich sein. Du warst im Delirium und wusstest nicht, was du tust. Allerdings kommen da auch Gedanken aus dem Unterbewusstsein nach oben. Hattest du jemals im Zusammenhang mit uns sexuelle Gedanken?"
    
    „Na jaaa, also erst mal -- Ihr seid mir wegen dem Geschehenen nicht böse?" „Nein, im Gegenteil. Wann hat man schon mal die Gelegenheit, einem Mann beim Onanieren zuzuschauen?" „Eben! Ihr hättet wegsehen sollen." „Es hat uns aber maßlos erregt und wir haben uns vorgestellt wie es wäre, wenn diese harte Fleischstange in unsere Muschis eindringt. Und wir möchten, dass du es mit uns beiden machst. Also was ist -- hattest du?"
    
    „Wenn ich das richtig verstehe, dann hättet ihr gar nichts dagegen? Nun ja, ihr wisst ja, dass eure Mutter schon ...
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