1. Fieberdelirium


    Datum: 05.03.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bychoosie

    Wir, also meine Schwester Lena und ich, Gerda, wir sind ... nein, nicht Gott. Die Stelle ist ja schon mit Renate und Inge besetzt. Nein, wir sind die Krankenpflegerinnen unseres Vaters. Der ist seit einiger Zeit mit einer schweren Angina ans Bett gefesselt. Zeitweilig hat er so hohes Fieber, dass er vollkommen weggetreten ist. 41,4 Grad haben wir gemessen. Kann aber noch höher gewesen sein. Die Krankenkasse wollte einen Pflegedienst nicht bezahlen. Bei Angina wäre das nicht üblich. So haben wir also beschlossen, uns selbst um ihn zu kümmern. Lena hat ihre Schicht getauscht und so können wir uns abwechseln. Vom Arzt hat er zwar Medikamente, doch wir wenden auch die alten Hausmittel wie z.B. Waden- und Halswickel an. Dadurch können wir das Fieber hin und wider etwas senken, sodass er wenigstens in der Lage ist, auf die Toilette zu gehen. Da er kaum schlucken kann, muss alle Nahrung in Form von dünnem Brei zubereitet werden. Die meiste Zeit liegt er aber apathisch im Bett. Doch letztens geschah etwas -- wenn ich nicht selbst dabei gewesen wäre, würde ich es nicht glauben.
    
    Er hatte wieder einen dieser Fieberanfälle. Plötzlich wirft er die Bettdecke zur Seite. Als ich sie wieder richten wollte hatte ich seinen großen steifen Schwanz direkt vor meinem Gesicht. Erschrocken fuhr ich zurück. Dann begann er, heftig zu onanieren, zu wichsen. Dazu stöhnte er: „Oh Lena, mein Schatz. Jaaa, ich ficke dich". Und dann schaffte ich es gerade noch, ihm ein Papiertaschentuch vorzuhalten in ...
    ... das gleich darauf eine große Menge Sperma schoss. Ich war vollkommen perplex. Konnte es tatsächlich sein, dass unser Vater davon träumte, mit meiner Schwester zu ficken? Und warum mit ihr und nicht mit mir?
    
    Nachdem Papa abgespritzt hatte, schlief er tief und fest. Ich jedoch war total aufgewühlt. Vor meinem geistigen Auge sah ich immer noch diesen großen, harten Schwanz und die Hand, die daran auf und nieder fuhr. Und plötzlich merkte ich, wie ich mit mehreren Fingern in meiner völlig überfluteten Möse wühlte. So zog ich mir meinen Schlüpfer aus, legte mich neben Papa und wichste mich bis zu einem erlösenden Orgasmus. Dabei hatte ich ganz die Zeit vergessen.
    
    „Das muss ja was ganz überwältigendes gewesen sein" hörte ich da die Stimme meiner Schwester. „Ja, du wirst es nicht glauben." Und dann erzählte ich ihr die Geschichte. Sie war nicht so überrascht wie ich. Meinte nur, dass im Fieberdelirium sowas vorkommen könnte. Dann tauschten wir erst mal. Ich wollte vor meiner Schicht noch etwas ruhen. Daraus wurde jedoch nichts. Immerzu hatte ich Papas großen steifen Schwanz vor Augen. Und dann hätte ich beinahe verschlafen, wenn mich Lena nicht geweckt hätte.
    
    Als ich sie dann wieder ablöste erzählte sie, dass er es wieder gemacht hätte. Auch in ihrer Gegenwart hätte er wieder onaniert. Dabei hätte er aber meinen Namen gerufen und dass er mit mir ficken würde. Und verschämt fügte sie hinzu, dass auch sie ihre Finger nicht bei sich behalten konnte und sich auch einen Orgasmus ...
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