1. Nach dem Schwimmen (Variante mit Nachbarstochter)


    Datum: 07.03.2024, Kategorien: Schamsituation Autor: Jorge

    Vorbemerkung: ich habe "Nach dem Schwimmen" doppelt geschrieben, weil ich mich bei der weiblichen
    
    Protagonistin nicht zwischen einer reifen Frau und einem jungen Mädchen entscheiden konnte.
    
    Zur Veröffentlichung im SB entschied ich mich für die "Variante mit Tante", weil sie mir besser
    
    gefiel. Ausserdem fand ich die andere Story doch ein bischen sehr versaut.
    
    "Recht so," sagte das Engelchen rechts neben mir. "Das kannst du keinem Leser zumuten."
    
    "Quatsch! meldete sich das Teufelchen links. "Schämst du dich etwa, ausgerechnet im "Schambereich"?"
    
    Engelchen: "Man muss nicht alles 'reinstellen."
    
    Teufelchen: "Feigling!"
    
    Nein, feige bin ich nicht.
    
    ***
    
    Wir waren beide noch sehr jung, gerade 16 geworden. Doro und ich. Wir mochten uns, aber eine
    
    Beziehung kam nicht in Frage, zu unterschiedlich waren die Interessen. So konnten wir uns nicht
    
    einmal auf einen Kinofilm einigen. Und dann erst Musik: Doro schwärmte für Klassik, ich stand auf
    
    Rockmusik. Sie spielte Geige, ich Gitarre. Ich war nicht in der Lage, die einfachste Melodie
    
    vom Blatt zu lesen, sie dagegen war unfähig, zu einer Akkordfolge, die ich spielte, zu
    
    improvisieren. Einmal brachte ich hoffnungsfroh eine Schallplatte mit, die Deep Purple mit dem
    
    Londoner Symphonieorchester aufgenommen hatten. Sie lobte die Orchesterstellen, während mir die
    
    Passagen besser gefielen, in denen die Rockband dominierte. Es war hoffnungslos! Doro würde später
    
    sicher einen Stargeiger oder ...
    ... -pianisten abschleppen, während ich mich nach einer Hippiebraut mit
    
    Stirnband und Flickenjeans umschauen würde.
    
    Und doch entdeckten wir zufällig eine Gemeinsamkeit, nämlich unsere versaute Fantasie und die
    
    Bereitschaft, diese auch auszuleben.
    
    Wir befanden uns in den benachbarten Wochenendhäuser unserer Eltern. Diese waren zusammen in die
    
    benachbarte Kleinstadt gefahren, um ins Kino und anschließend essen zu gehen. Sturmfreie Bude!
    
    Wir beschlossen, eine Runde im nahegelegenen Baggersee zu schwimmen und fuhren mit unseren Fahrrädern
    
    dort hin. Ich hatte meine Badehose bereits drunter und ging sofort ins Wasser, während Doro sich noch
    
    umziehen mußte. Ich staunte nicht schlecht, als die vermeintlich schüchterne Nachbarstochter ohne den
    
    Schutz eines Handtuchs völlig ohne Scheu ihr weisses Höschen runterzog und, da sie mit dem Rücken
    
    zu mir stand, ihren hübschen Hintern freilegte, der trotz ihrer schlanken Figur und ihrer Jugend eine
    
    ausgesprochen weibliche Rundung hatte. Bei diesem überraschenden Anblick regte sich sofort etwas bei
    
    mir, zumal sie sich nun bücken mußte, um nach ihrem Badeanzug zu greifen. Dabei öffnete sich die
    
    Poritze etwas und ich konnte das kleine dunkle Loch zwischen den Backen erahnen. Ich war froh, bereits
    
    im Wasser zu sein. Sie kam auch hinein und wir drehten einige Runden. Ich sagte nichts zu ihrer
    
    Darbietung.
    
    Nach dem Schwimmen und dem Genuss eines italienischen Eises fuhren wir in unseren nassen Badeklamotten
    
    in ...
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