Nach dem Schwimmen (Variante mit Nachbarstochter)
Datum: 07.03.2024,
Kategorien:
Schamsituation
Autor: Jorge
... gewonnen."
Doro streichelte sich.
"Du kannst ruhig einen Finger reinstecken. Ich habe das mit 12 schon oft gemacht, um meinen
Geruch zu schmecken. Ich war ziemlich unmädchenhaft. Das geht ganz leicht, du musst nur
etwas Saft aus meiner Scheide nehmen."
Es war der Wahnsinn: Vor einer Stunde hatte ich noch nie ein nacktes Mädchen gesehen, und
nun kannte ich den Geruch ihrer Möse und ihres Hinterns und sollte sie mit dem Finger in
den Arsch ficken.
Es war tatsächlich überraschend leicht, in sie einzudringen, ich bewegte den Finger langsam
hin und her und Doro stöhnte lauter, als ich ganz tief in ihrem Darm war. Plötzlich schrie
sie auf und kam, am ganzen Körper zitternd.
Danach bat sie mich, ihr den Finger zu zeigen, der in ihr gewesen war. Ich tat dies, und
sie leckte ihn ab. "Mmh, das ist gut. Ich schmecke wie früher. Mach' auch 'mal."
Ich zögerte zunächst, denn das war ja wohl ein bischen sehr versaut. Aber dann siegte die
Neugier und ich steckte ihr noch einmal den Stinkefinger in den Anus, zog ihn wieder
heraus und leckte dran: er schmeckte ziemlich harsch und streng, aber nicht nach Kacke.
"Jetzt will ich auch deinen Hintern sehen." Ich sollte mich umdrehen und vor ihr
hinknien. Ich spürte ihre Zunge an meinen Hoden und ihre Nase an meinem Arschloch.
"Lass das besser, ich habe mich seit heute morgen nicht mehr gewaschen."
"Ist mir egal, ich will ja auch keine Seife schmecken, sondern deinen Po."
Und schon ...
... wanderte ihre Zunge langsam von meinen Eiern zu meinem Loch und begann zu lecken.
Sie massierte meine Rosette und leckte anschliessend ihren Finger ab.
Ich richtete mich wieder auf und Doro nahm ohne Umschweife meinen Schwanz in den Mund.
Dieses Gefühl, zum ersten Mal geblasen zu werden, war so überwältigend, dass ich nur
Sekunden später mächtig gewaltig kam. Doro schluckte alles.
Dann lagen wir eine Weile einfach nackt zusammen und küssten und streichelten uns.
Plötzlich sprang sie auf. "Ich muss mal. Ich mach' das einfach draussen."
"Warte, ich komme mit, ich möchte dir beim Pinkeln zuschauen. Ausserdem muss ich auch."
Wir stellten uns gegenüber, um uns beobachten zu können. Wir fassten uns gegenseitig
in den Strahl und lutschten unsere Finger ab, und am Schluß leckte ich ihr die letzten
Tropfen von der Mädchenmöse. Sie revanchierte sich und nahm meinen Schwanz wieder in den
Mund. "Also, ich finde, dein Sperma schmeckte besser."
Mein Pimmel regte sich schon wieder, aber für heute war es genug.
Später fragten uns die Eltern bei ihrer Rückkehr, wie es bei uns gewesen war.
"Och, wir waren Schwimmen und haben Karten gespielt. Ansonsten war es sterbenslangweilig."
****
Jahre später sah ich sie zufällig auf einem Zeitungsfoto, natürlich an der Seite eines bekannten
Pianisten.
Und ich, ich lag gerade neben meiner Hippie-Queen. Wir hatten vorhin das neueste Deep Purple
Album gehört, dabei eine Tüte geraucht, und anschließend ...