1. Die Abenteuer der Lisa B Kap. 06


    Datum: 08.03.2024, Kategorien: BDSM Autor: byHumilato

    ... peinlich und schmerzhaft gewesen, aber sie wusste, dass es noch nicht vorüber war. Völlig nackt mit den Händen auf dem Kopf und den zurückgezogenen Ellbogen spürte sie, wie sich ihr armer Hintern von selbst zusammenzog und zitterte. Es war schrecklich heiß und brannte wirklich. Sie wagte es nicht, ihn zu reiben. In Position zu warten, bedeutete genau das. Ihre entblößte Muschi fühlte sich auch heiß und feucht an, aber ohne Zweifel würde es sich in ein paar Minuten noch heißer anfühlen! Sie zitterte nervös und Gänsehaut bildete sich auf ihrer exponierten Haut.
    
    Eine Viertelstunde später signalisierte das Klirren von Geschirr und die Zunahme der gedämpften Gespräche von unten, dass ihre Vermieterin und ihr Gast endlich auf dem Weg waren. Lisa begann zu zittern. Lachend stiegen die beiden die Treppe hinauf. Jana trug zwei dampfende Tassen Kaffee. Sie warf ihrer Tante ein arrogantes Lächeln zu.
    
    „Komm mit, Lisa!", sagte Frau Steinkamp scharf. Sie folgte ihnen in ihr Schlafzimmer. Jana sah sich erstaunt im Raum um. Es erinnerte sie an ihr eigenes Schlafzimmer, als sie etwa 10 Jahre alt war! Kaninchen schmückten den Lampenschirm und liefen im Kreis über die Bettdecke. Pastellrosa und lila waren die Hauptfarben.
    
    „Hier, Mädchen", sagte Frau Steinkamp und zog die Bettdecke zurück. Lisa legte sich über die Breite des kleinen Bettes auf den Rücken. Ihr Kopf ruhte nur auf einer Kante und ihr Hintern auf der anderen. Sie zuckte zusammen, als ihr schmerzendes Fleisch das kühle Laken ...
    ... berührte.
    
    Die ältere Frau brauchte nur wenige Augenblicke, um ihren nackten Untermieter so zu arrangieren, wie sie es wollte. Ein einzelnes Kissen stützte den Kopf des Mädchens, während drei Kissen unter ihrem Hintern ihre Hüften hoben und den rasierten Hügel ihrer Muschi zur Decke schoben. Jana war mehr als überrascht, als Frau Steinkamp ein Handtuch unter Lisas Hintern stopfte und dabei war mit zwei Paar Ledermanschetten die Knöchel und Handgelenke ihrer Tante zu fixieren. Sie nippte an ihrem Kaffee und sah interessiert zu, wie Sabine die Handgelenke zusammensteckte und sie dann hoch und hinter Lisas Kopf zog. Als nächstes zog sie zwei Schnurlängen durch die verbundenen Manschetten und befestigte sie einzeln an einem Bettbein. Dann ließ sie Lisa ihre Schenkel so weit wie möglich öffnen, kniete nieder und band jeden Knöchel an die Basis des Bettes. Durch hartes Ziehen gelang es ihr, die bereits weit gespreizten Beine, deren Muskeln und Sehnen aus Protest hervorstachen, noch mehr zu spannen. Lisa stöhnte, als sich die Lippen ihrer Muschi nur langsam trennten da sie durch die nassen Oberflächen aneinander hafteten, bevor sie widerwillig aufklafften. Die raue Oberfläche des Handtuchs begann, Wellen stacheliger Hitze durch ihre schmerzenden Po-Wangen zu senden und den ängstlich zusammengepressten Ring ihres hinteren Lochs zucken zu lassen, während sie ihr Bestes versuchte, still zu bleiben. Sabine Steinkamp trat zurück, um ihre Arbeit zu bewundern, nahm ihre Tasse Kaffee und ...
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