1. C09 Julian, der Zuchteber 2


    Datum: 08.03.2024, Kategorien: BDSM Autor: byDeepabysses97

    ... wütender Blick, weil ich ihr meinen Penis vorenthielt, war es erst Unverständnis, aber ganz schnell die totale Unterwürfigkeit.
    
    Nun war plötzlich Imke bei uns, schwang sich über meinen Unterkörper und mit einem lüsternen Blick senkte sie sich auf meine steil nach oben stehende Latte. Ihren Blick teilte ich und ich genoss ihre Feuchte um meinen Schwanz, dass inzwischen mein zweiter Fuß genauso warm umschlossen wurde, nahm ich nur am Rande mit. Noch hatte ich aber Ingas Haare in der Hand und hielt ihren Kopf hoch. Nun rückte ich sie aber so zurecht, dass ihre Nippel vor Imkes Mund waren, und blaffte Imke an: „Los, saug die fetten Milcheuter leer."
    
    Sofort schnappte Imke mit dem Mund zu und legte noch zusätzlich beide Hände an die Brust ihrer Mutter. Stark saugend konnte sie selber nicht mehr auf meinem Penis hoch und runter hopsen, aber ihr Unterleib entwickelte so ein Eigenleben, dass ich wenig später kam und mein Sperma tief in Imkes fruchtbare Gebärmutter spritzte.
    
    Imkes dreiste Aktion nahm ihr hier im Stall niemand übel, ich schon gar nicht. Wenn eine von ihnen ein Recht auf mich beanspruchen dürfte, so hätte Imke den höchsten Anspruch. Sie hatte mein Herz im Sturm erobert und in meinem früheren Umfeld wäre ich ihr treu ergeben. Grins, hier galten aber andere Regeln, sogar Imke wollte, dass ich mich wie ein Arschloch benahm. Ich denke sogar, sie weiß von meinen Gefühlen zu ihr, aber sie muss in einer früheren Liebe so viel verloren haben, dass sie mich lieber gleich ...
    ... mit ihren Schwestern teilte. Mir gefiel dieses Spiel, vor allem gefiel mir, dass sie mir alle nach und nach aus den Händen fraßen, wobei ich wohl gerade nur an den Rändern ihrer Grenzen kratze. Noch rissen sie für mich die Türen nur noch weiter auf.
    
    .
    
    Mutter Inga
    
    Schließlich wurde es ruhig, Imke hatte die Brüste ihrer Mutter leer gesaugt und nun stachen die sauber gelutschten Nippel auf den sonst ziemlich beschmutzten Titten hervor. Die anderen beiden Mütter waren auch fertig und rieben nur noch ihre Scheiden an meinen Fußsohlen. Nur Inga ging leer aus, zwar hatte sie ihre Tochter gesäugt, während sich die Tochter selber fickte, aber Ingas eigentliches Verlangen war noch lange nicht befriedigt worden.
    
    Deswegen schaute sie mich herzzerreißend mit einer Mischung aus Betteln, Verlangen und Resignation an. Aus meiner ersten Reaktion heraus, schlug ich ihr einfach ins Gesicht. Ich meine, ich war hier als das Arschloch hergeholt worden, einer der keinen Respekt vor den Mädchen hatte, oder überhaupt vor Frauen hatte und diese Mütter waren doch noch weniger wert. Warum sollte ich also nicht nach ihr schlagen, sie verlangte doch nach etwas, was ich ihr gar nicht geben wollte. Zwar hatte ich schon Mädchen geschlagen, aber nur, um ihnen die richtige Richtung zu geben, das war doch nicht, weil ich gerne prügle. Man kann doch mit anderen Mitteln viel schlimmeren Schmerz auslösen, dass die Mädchen ihren verzweifelnden Gesichtsausdruck bekamen, woran ich mich anschließend laben ...
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