1. C09 Julian, der Zuchteber 2


    Datum: 08.03.2024, Kategorien: BDSM Autor: byDeepabysses97

    ... konnte.
    
    Sofort funkelten Ingas Augen auf und in ihnen sah ich das Verlangen nach weiteren Schlägen. Warum sollte ich nicht einfach weiter auf sie einschlagen. Jeder hatte mitbekommen, dass sie es von mir wollte. Vielleicht entdecke ich etwas Neues, was mich erregte, denn ein so ganz ablehnendes Gefühl empfand ich nicht dabei. Inga hatte ja gesagt, dass ich bei ihr nicht viel kaputt machen könnte und wenn schon, sie will es doch nicht anders. Ich war hier doch sowieso das miese Schwein, das sollte ich doch auch sein, von ihnen aus. Selbst wenn Inga mich später anzeigen würde, was könnte mir denn schon passieren, also was Anderes außer den bisherigen drei Ks.
    
    Sexualisierte Gewalt machte doch keinen Unterschied zu der vorgeworfenen Vergewaltigung und was sollte da schon vorsätzliche Körperverletzung verschlimmern? War es überhaupt strafbar, wenn es von Inga offen gewünscht wurde. Ich hatte mal gelesen, wenn man ein Stoppwort vereinbart, bleibt sowas straffrei. Natürlich nur, wenn man es auch einhält. Das war ja bei mir das Handicap, die Mädchen wollten doch alle mit mir ins Bett, nur als sie sich zierten, hatte ich einfach weitergemacht. Im Gegenteil, dieses Zieren trieb mich nur weiter an. Ein eindeutiges Stoppwort könnte da hilfreich sein.
    
    „Ok, aber wenn es zu viel wird, sagst du Sexualstraftäter", erklärte ich Inga so laut, dass es jeder im Stall hören konnte. Um sicher zu sein, dass sie es verstanden hatte, forderte ich von Inga: „Sag es einmal laut, dass ich weiß, ...
    ... dass du es verstanden hast." „Sexualstraftäter", antwortete mir Inka mit strahlenden Augen, doch ich hörte noch weitere: „Sexualstraftäter", „Sexualstraftäter", „Sexualstraftäter", „Sexualstraftäter", „Sexualstraftäter", „Sexualstraftäter", „Sexualstraftäter", „Sexualstraftäter."
    
    Moment mal, es lebten doch nur noch fünf weitere Frauen hier im Stall, doch als ich aufsah, erblickte ich im Mittelgang das schüchterne Mädchen aus dem Haupthaus und es lief gerade puterrot an. Bei ihr standen noch zwei weitere Mädchen, sie sahen eher wie Lina aus. Bei denen war aber nichts von Scham zu erkennen, eher war es ein verwegenes Interesse. Nun ja, etwas weiter stand noch der Bauer, aber der grinste nur alles sagend.
    
    Nun musste ich mich aber auf Inga konzentrieren. Dazu musste ich erst hochkommen und so schubste ich Imke zur Seite weg. Bei den anderen Müttern war ich nicht weniger grob, denn bei ihnen brauchte ich nur kurz meine Beine anziehen und konnte sie darauf mit den Füßen wegtreten. Kaum war ich auf meinen Beinen, griff ich in Ingas Haare und drückte ihren Kopf so in den Nacken, dass sie zu mir hochschauen musste.
    
    Man beginnt sowas mit Schlägen ins Gesicht und schaut, wie sie darauf reagiert. Ingas Kopf ruckte immer wieder zurück und sie blickte mich stur an. Dabei erkannte ich aber, dass sie mehr forderte, selbst wenn sie bei jeder meiner Bewegungen zusammenzuckte und sich wegducken wollte. Im Grunde waren das nur unbewusste Reaktionen auf den Schmerz, den jede Backpfeife ...
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