1. C09 Julian, der Zuchteber 2


    Datum: 08.03.2024, Kategorien: BDSM Autor: byDeepabysses97

    ... haben sie mich erregt, aber diese Zeit müssen wir Julian geben."
    
    „Das ist ja jetzt nicht so, dass es mir nicht gefallen hat," gab ich nun zu, „eher das Gegenteil. Das Verlangen wurde immer stärker, das hat mich so stark berauscht, dass ich schon fast so ... Nur will ich euch nicht verlieren, wenn ich beim Sex so schlimm auf euch einprügele."
    
    „Mach dir mal keine Sorgen, ich will ja nicht jeden Tag von dir verprügelt werden", versuchte mich nun Inga zu beruhigen, „vor allem nicht mehrmals am Tag. Aber hin und wieder möchte ich das doch noch mal erleben. Blümchensex kannst du mit den Mädchen machen, bei mir musst du schon etwas grober werden. Was habe ich denn sonst noch vom Sex." „Ich will das aber genauso erleben", grätschte wieder Miriam in die Aussage ihrer Schwester, „und Lissy denkt da nicht anders. Kinder haben wir schon genug bekommen, das können die Mädchen jetzt übernehmen."
    
    Lissy schoss schließlich den Vogel ab, bei dem, was sie mir zu verstehen gab. „Wir alle hier im Stall haben dich ausgesucht, weil du so bist. Bei uns kannst du nichts falsch machen, du gehst nur unter, wenn du dich änderst. Der Bauer war auch mit dir zufrieden, sonst hätte er etwas gesagt. Patrik sieht uns nur noch als Vieh, er ist aber bei weitem nicht so schlimm wie sein Vater, der alte Bauer. Wir Mütter sind damals zu ihm gekommen, obwohl er ein ganz böser Sadist war, wahrscheinlich sogar, weil er uns schlimmer behandelte, als sein Vieh. Es ging so weit, dass ihm sogar schwere ...
    ... Verletzungen egal waren und er zeigte Inga sogar, was er mit verendeten Tieren machte. Durch Saskia wurden wir allerdings nur zu ihren Zuchtsäuen und nach der Geburt von Patrik, hat er uns gar nicht mehr angepackt."
    
    Wir redeten nicht weiter, so konnte ich nachdenken, während sich Imke weiter in meinen Arm kuschelte. Meine Aussage ihnen gegenüber war nicht richtig. Gut, ich wollte sie nicht verlieren, allerdings nur, weil ich keine anderen Optionen mehr hatte. Bei der Kleinen in meinem Arm sah es anders aus, in die hatte ich mich verliebt und sie sich in mich. Imke gehörte aber fest zu ihnen, also noch ein Grund, sie nicht zu verlieren. Bei etwas Anderem hatte ich geflunkert, ich hatte wegen Inga kein schlechtes Gewissen, es war einfach geil, auf sie einzuschlagen. Die Verzweiflung in ihren Augen, die Tränen, die Schmerzschreie und gerade der Anblick, wie sie sich in den Armen von Laura etwas erholte. Ein Auge schwoll schon an, ihre Brust war noch rot und sie hielt sich immer noch an der Scham fest, genau die Stelle, gegen die ich vorhin getreten hatte.
    
    Ganz sicher werde ich mir Inga noch einmal vornehmen und dabei werde ich nur an mich denken. Rücksicht brauche ich ja nicht zu nehmen, soll ich ja nicht, und während sich Inga wieder erholt, habe ich ja noch die die andern Beiden. Mal schauen, ob sie es mir übelnehmen. Bei den Mädchen muss ich da vorsichtiger sein, weh tun ja, aber bei denen darf ich noch nichts kaputt machen, noch nicht.
    
    „Sag mal", grinste mich nun Imke von ...
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