1. C09 Julian, der Zuchteber 2


    Datum: 08.03.2024, Kategorien: BDSM Autor: byDeepabysses97

    ... unten an, „wirst du etwa gerade wieder geil, oder warum schwillt dein Zauberstab an?"
    
    Zunächst gab es etwas Leckeres zu Essen, denn die anderen Mädchen hatten uns ihre Essensreste gebracht. Anschließend wurden wir müde und bis zum Abend gab es nichts Besonderes. Als es bereits dämmerte, jammerte Inga aber. „Meine Titten tun gerade richtig weh", heulte sie rum, „vor allem schwellen sie wieder richtig an, seit Imke daran genuckelt hat, läuft die Milchproduktion wieder auf Hochtouren."
    
    „Ist doch gut", wischte ich ihre Sorgen weg und zeigte gleich meine Intension, „mir gefällt es, wenn du mit tropfenden Milcheutern rumläufst und den kleinen Flittchen schadet es nicht, wenn sie wie kleine Ferkel an deinen Zitzen saugen." Das hatte ich noch nicht ganz ausgesprochen, da war Peggy schon bei ihr und hing an ihrer Brust.
    
    In meinem Arm hörte ich ein: „Mannu, das schmeckt voll lecker." „Geh doch an ihre Mutter", tat ich Imkes Protest ab, „vielleicht kriegst du ihre Milchproduktion auch noch mal aktiviert." Gleichzeitig mit Imke war Laura bei Lissy und zufrieden sah ich ihnen zu, wie sie an den Titten der Mütter saugten. Vielleicht klappt es ja wirklich, ich hatte mal davon gelesen, dass Relaktation möglich ist. Jedenfalls fände ich das total geil, wenn sich ihre Titten aufblähen und aus den hängenden Eutern Milch tropft. Außerdem gefiel es meinen Mädchen, wenn sie an den Titten ihre Mütter saugen durften.
    
    .
    
    Mutter Miriam
    
    Der neue Tag begann mit dem Melken der Mütter, ...
    ... dabei war Laura die erste bei Inga, schließlich hatte sie noch nichts von ihrer Mutter getrunken. Miriam hat sich gleich ihre Tochter ran gezogen und Imke kümmerte sich um Lissy, da von ihr noch kein Mädchen im Stall lebte. Diese Zusammenstellung blieb auch in der ersten Zeit, denn sie wiederholten dieses Saugen alle zwei Stunden. Also Peggy und Imke saugten alle zwei Stunden, bei Inga lief die Muttermilch ja schon aus ihrem Euter.
    
    Peggy gab sich besonders viel Mühe bei ihrer Mutter, aber ich sah dabei auch, wie liebevoll sie währenddessen miteinander umgingen. Allein dieser Umgang hatte doch etwas Gutes, obwohl es doch von mir ein niederträchtiger Gedanke war. Mir ging es schlichtweg darum, den alten Weibern milchtropfende Hängeeuter zu verpassen. Einfach nur so, weil mir danach war.
    
    Mittags kam Peggy nach dem Säugen zu mir und fragte mich: „Mutti wollte dir noch die Melkkammer zeigen, hast du gerade Zeit dafür?" Zeit hatte ich hier mehr als genug, wobei alles nur auf mein Vergnügen ausgerichtet war. Die Alternative zu diesem Lotterleben sah da aber recht eintönig aus, denn im Knast gab es nicht die geilen Frauen, die sich hier von mir hemmungslos ficken ließen. Aber diese Melkkammer hatte doch mein Interesse geweckt, gab es da richtige Melkapparate und konnte man die Frauen daran anschließen?
    
    Diese Hoffnung wurde aber enttäuscht, denn davon war nichts zu sehen. Das Einzige, was daran erinnerte, war Reinlichkeit in dem Raum. Also er war jetzt nicht sauber, aber man ...
«12...789...15»