1. Eine Nacht unter dem Regenbogen


    Datum: 29.07.2019, Kategorien: Anal Autor: Andre Le Bierre

    "Rainbow Night? Eine Nacht unter dem Regenbogen? Was für eine seltsame Beschreibung für eine LGBT-Disco!", sagte ich zu Silvia, die den Kleinwagen mit ihren drei aufgetakelten Mädels auf der Rücksitzbank steuerte und dann doch endlich einen Parkplatz in der Nähe der Discothek fand. Ich sah noch mal in den Rückspiegel und sah Tabea an, die in der Mitte saß. Sie sah direkt in den Spiegel und fragte: "Was? Andre?" Die Hübsche mit den tollen Beinen trug eine schwarze Nylonstrumpfhose, flache Wildlederstiefeletten mit dicken Wollstulpen an den Fesseln, dazu einen schwarzen sehr kurzen Lederrock und ein bauchfreies schwarzes Oberteil. Ihre schwarzen gelockten Haare glichen einer wilden Mähne. Diese hatte sie aber gerade mit einem Haarband zusammen gebunden.
    
    "Dein Ernst? Eine Nylonstrumpfhose? Stört das nicht beim Fummeln?", scherzte ich und sah weiter in den Rückspiegel, wo Tabea mich leicht giftig ansah und mir einen Mittelfinger zeigte. "Dein Ernst? Andre? Schwarze Schuhe, eine Anzugshose, weißes Hemd? Konfirmation oder Beerdigung? Ich hätte keinen Bock noch das Hemd aufzuknöpfen, wenn es zur Sache geht!", konterte Tabea. "Vielleicht lasse ich das Hemd dabei auch einfach an?!", sagte ich.
    
    "Als wenn du dich von einem Typen abschleppen lässt und dann mit dem ins Bett steigst!", setzte Tabea noch einen drauf. Silvia drehte sich den Rückspiegel wieder hin und sagte: "Du sollst nicht immer meinen Spiegel verstellen! Und jetzt benehmt euch zwei! Sonst bleibt ihr draußen!" Silvia ...
    ... öffnete die Fahrertür und stieg aus. Sie sah echt süß aus mit ihrem kurzen Sommerkleid und den flachen Stoffschuhen. Die blonde Lisa im schwarzen Kurzen stieg aus und machte den weh frei für Tabea. Auf der anderen Seite öffnete Jasmin, die rothaarige Schlanke in den engen Jeans und engem Shirt auf hellen Sneakers die Tür.
    
    Schon am Eingang war die Hölle los. "Und wehe du hängst mir am Rockzipfel!", zischte Silvia zu mir. "Nein! Keine Angst, ich hänge Tabea am Rockzipfel, denn größer ist der Rock ja nicht!", rief ich zurück. "Ehe du meinen Rock anpackst, schneide ich dir beide Hände ab!", zischte Tabea. "Nun habt euch doch lieb!", sagte Silvia genervt. Daraufhin umarmte mich Tabea von hinten und schob ihren Body gegen meinen Po. Sie küsste meinen Hals und fauchte: "Ich habe ihn doch lieb!" Dann flüsterte sie in mein Ohr: "Also wenn ich dich mit einem Umschnaller ficken dürfte, das wäre doch geil, oder?"
    
    Das waren so die kleinen Neckereien, seit sie wusste, dass ich bisexuell war. Wir bezahlten und bekamen unsere Rainbowarmbänder. Es war brechend voll. Allerdings waren viele auf der Tanzfläche und die Mädels fanden noch einen Tisch für Vier. Ich setzte mich direkt an den Tresen. Die Musik war bunt gemischt, 80er, Trance und etwas skurril zwischendurch. Ich bestellte mir ein Bier und Silvia neben mir Alkopops und fünf Tequila. Dann stellte sie einen Tequila vor meine Nase und sah mich an. Es war so laut, dass sie mir zurufen musste.
    
    Ich war das gar nicht mehr gewohnt mit ...
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