1. Eine Nacht unter dem Regenbogen


    Datum: 29.07.2019, Kategorien: Anal Autor: Andre Le Bierre

    ... weiter herum. Es war irre geil, die ganzen Leute zu beobachten. Derweil starrte ich auf zwei Mädels, die eng tanzten. Die eine hatte die Hand unter dem Rock der anderen. "Tut die das da gerade wirklich?", fragte ich. Maike lachte: "Tja, Mädels unter sich!" Ich sah wieder zu Maike und wusste, dass wir schon dabei waren zu flirten, ohne dass es intim wurde. Ich fand einfach nur das Sportmädchenoutfit mehr als gelungen. Ich war mir sicher, dass sie einen Penis hatte. Fraglich war, ab man ihn sehen konnte, wenn sie einen Steifen bekam. Ich glotzte immer wieder auf ihr Höschen. Maike beugte sich über meine Schulter und stützte sich mit beiden Händen auf meinen Oberschenkeln ab. "Suchst du was?", fragte sie. "Nein! Schon gut!", sagte ich. "Ja, da ist einer, aber den kannst du nicht sehen!", zischte sie dann. Ich lächelte sie an und nun wusste ich, dass sie ein Transgender war.
    
    Sie forderte mich zum Tanzen auf und zog mich auf die Tanzfläche. Bewegen konnte sie sich gut. Es kamen Lieder wie, "Tainted Love", "Love Spy" und "I finally found!". Der Song hatte es ihr wirklich angetan. Dann kam ein ruhiges Lied und sie legte ihre Arme um meinen Hals. Ich legte meine Arme um ihre Hüften und sie schob ihr Becken gegen Meines. Nun spürte sie meinen Steifen und ich ihren, der wohl stramm nach oben lag. Maike legte ihren Kopf an meine Schulter und knabberte an meinem Ohrläppchen.
    
    "Du bist wirklich süß!", sagte sie und führte mich dann wieder zum Tresen, wo unsere beiden Hocker immer ...
    ... noch frei waren. "ich konnte ihn spüren!", sagte ich. Maike lächelte mich an und meinte: "Ich auch, ich muss nämlich mal für kleine Mädchen! Kommst du mit?" Nach den Drinks war das eine gute Idee. Wir gingen zur Toilette. Vor der Damentoilette war eine riesige Schlange. Allerdings standen Maike und ich vor der Herrentoilette. "Was hast du vor?", fragte ich sie. Sie schüttelte den Kopf und sagte: "Na was wohl? Schwänze gucken!"
    
    Ihre natürliche Art war so erfrischend. "Oder warum stehen wir hier?", meinte sie dann. Wir waren ziemlich schnell dran und gingen beide an die Pissoirs. Sie stand direkt neben mir und sah mich an. "Ist schon gut, du kannst ruhig gucken!", sagte sie. Natürlich wagte ich einen Blick rüber zu ihr. Das war eine ganz schön lange Latte, die sie da aus der engen Turnhose holte. Maike sah zu mir rüber und dann waren wir auch schon fertig. Wir wuschen uns die Hände und standen vor dem Handtuchautomaten. "Hast du mal drei Euro?", fragte sie. Ich holte mein Portemonnaie heraus und gab ihr Kleingeld. Sie sah auf den Kondomautomaten und fragte: "Billy Boys oder Durex?"
    
    Ich hob Ahnungslos die Achseln und sah, wie sie eine Kondompackung mit drei elastischen Penisringen aus dem Automaten zog. Sie stopfte sich die Packung in die kleine Tasche der Turnhose. "Souvenirs muss man doch mitnehmen!", sagte sie und wir gingen wieder an den Tresen. Es wurde doch später als gedacht und die Mädels wollten los. Ich war aber noch nicht bereit zu gehen und verabschiedete mich von ...
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