Parkplatz Cruising mit Natursekt - Sexgeschichten

Parkplatz Cruising mit Natursekt

Autobiografisch

Es war unter der Woche mitten im August, alles passte, ich hatte freie Bahn und weil ich geil war nahm ich die ca. 40 Kilometer Fahrstrecke zu meinem Wunschziel gerne in Kauf. Ein einschlägiger Waldparkplatz nahe der A7. Der eigentliche Parkplatz war durch einen Bauzaun abgesperrt und nicht zu befahren, aber man konnte davor an einem kleinen Weg gut parken und von da zu Fuss über den Parkplatz ins angrenzende Hinterland. Das große Hinterland ist voller Büsche und Bäume mit idealen Versteckmöglichkeiten voller Nischen, von Trampelpfaden durchzogen. Bei sonnigen warmen Wetter ein Tummelplatz für sexuelle Aktivitäten jeglichen Geschlechts und Orientierung, meistens sind aber nur Kerle anzutreffen, wie ja überall.

Ich hatte die Erfahrung gemacht, dass ich Abends zur Dämmerung die besten Erfolge erzielte und oft bekam was ich suchte. So kam ich diesmal zeitlich gut abgestimmt gegen 21 Uhr dort an. Es fing schon an dämmerig zu werden und mit zunehmenden Dunkelheit kamen auch immer mehr Autos an, Kerle wie ich, die sich tagsüber da eher nicht blicken lassen würden und dafür Abends aktiver und offensiver werden. Verheiratete oder gebundene Kerle, "Heteros" und notgeile Spießer, die ihre Sahne loswerden oder sich anderweitig ausleben wollen.

Natürlich auch oft welche vom Stammpublikum, die meist etwas oberhalb an einer Parkbucht Tag wie Abends in ihren Autos hocken und scheinbar nie aussteigen. Als ich nun neben dem Platz parkte, einer schon vor mit da stand ...

... und sich nach und nach andere Autos dazu gesellten, zog ich mich im Wagen ganz nackt aus und meine Latexmaske mit großer Mundöffnung über. Wie ich in meiner vorigen Geschichte schon bemerkte, habe ich ein Faible für Masken aller Art und trage öfters eine wenn ich am cruisen bin. Ich schaute nun dem Treiben, gemütlich vor mich hinwichsend zu, aber viel passierte nicht. In meinem Arsch steckte ein Buttplug und ein Cockring hatte ich über Schwanz und Eier gezogen. Autos kamen und fuhren wieder weg, wie nur zum glotzen, andere parkten nun vor und hinter mir.

Und wie meistens begann nun das immer gleiche Spiel was wohl auch viele kennen, kaum einer steigt mal aus und alle hocken in ihre Karren. Warten, warten, warten. Hinter mir eine Familienkutsche und vor mir der Wagen einen Fliesenlegerfirma, mit etwas Abstand davor ein VW Bus. Ich saß jetzt knapp 30 Minuten im Auto und draußen war zwar noch alles zu sehen aber schon mehr im Halbdunkel. Der Mond schien, ganz dunkel sollte es auch nicht werden. Der Typ im VW Bus stieg aus, lehnte sich an seinen Kotflügel und rauchte, stieg aber bald wieder ein. Ich konnte erkennen es war ein älterer, kleiner und mehr zierlicher Typ mit Schnauzer und Brille. Nach 5 Minuten gab ich mir einen Ruck, ich hatte keinen Bock mehr zu warten. Und wenn erst einer aussteigt und geht..

Ich stieg splitternackt und nur mit meiner Latexmaske über den Kopf aus, lief barfuss quer über den Weg an den Autos vorbei in die Ausfahrt des Parkplatzes, die mit einem ...