Parkplatz Cruising mit Natursekt - Sexgeschichten

Parkplatz Cruising mit Natursekt

... Sandhaufen für Autos versperrt war. Ich war keine 30 Meter gegangen und überquerte gerade den Parkplatz, da hörte ich kurz nacheinander zwei Autotüren auf und zu gehen, eine dritte nur etwas später. Als ich ganz links vom Platz ins Dickicht ging schaute ich zurück und sah schemenhaft den Typ vom VW Bus mir folgen, mit etwas Abstand ein größerer Kerl mit hellem Poloshirt. Ich blieb kurz stehen damit sie mich nicht aus den Augen verlieren und sie mir dann mit ein paar Metern Abstand folgen konnten.

Keine 50 Meter und damit keine Hundert Meter von den Autos, war ich in meiner Lieblingsnische ganz links im Hinterland, relativ weit vorne an und am Rand einer Viehweide. Der Platz war schön geschützt, groß genug und mit einem ungekippten Baumstamm. Ich legte mein kleines Täschchen (Schlüssel, Gleitgel, Gummis und kl. Handtuch) an die Seite, dreht mich um und ging auf die Knie. Der Boden voller gebrauchter Taschentücher, Gummis, Kondom und Zigarettenverpackungen - kein Wunder der Parkplatz wurde abgesperrt. Es gibt aber weitaus verschmutztere Plätze. Ein kleiner geiler nervöser Schauer durchzog mich als der kleinere ältere Kerl da plötzlich direkt vor mir stand und sein Schwanz rausholte, der größere Typ stand etwas dahinter und hatte auch schon sein Teil in der Hand. In beiden war noch nicht viel Leben, aber man sah schon die hatten eine anständige Größe.

Ich war auf Schlag geil und nahm wortlos den vom kleineren Typen sofort in den Mund, der andere kam nun auch sehr nah und ...

... hielt ihn mir wichsend hin. Ich lutsche und wichste beide immer wieder abwechselnd und wurde immer geiler, beide merkten recht schnell ich stehe nicht auf gefühlvoll und soft. Beide Schwänze waren richtig geil, schmeckten, waren fast gleich groß und genau die Größe, dass ich sie sehr gut tief schlucken konnte. Es wurde kaum gesprochen, außer das ich geile Sau eine geile Aufmachung habe, ob ich mich auch blasen lasse? (was ich ignorierte) und meiner eigenen Aufforderung, mein "Maul" schön ranzunehmen.

Mein gelegentliches Gewürge war sicherlich bis zur Strasse zu hören, denn es war da sonst fast totenstill. Der Größere hat mir nach keinen 5 Minuten die Latexmaske vollgespritz, während ich den anderen lutschte. Ich war jetzt wirklich wie im Tunnel und auch ein dritter Typ fand den Weg in diese Ecke. Einer ging und ein anderer kam. Vieleicht vom Gewürge angelockt. Das Gewürge, wenn eine Eichel etwas zu lange tief im Hals verweilt. Das Gefühl nahm jetzt allerdings ab, ich hatte mich dran gewöhnt und war praktisch eingearbeitet. Mein Speichel und Schleim lief mir nun nur so die Brust runter und hing in Fäden tropfend die Schwänze herab.

Der Neuling war wohl der aus dem Firmenwagen, jüngerer Typ Anfang 30 Jahre mit staubiger Handwerker-Kurzhose. Der war seit Feierabend sicherlich noch nicht unter der Dusche, roch aber nicht wirklich unangenehm wie einige Spezialisten, die es leider gibt. Obwohl ich mehr auf Ältere stehe war der am geilsten bis dahin, weil etwas verbaler und ...