Sportinternat Teil 1
Datum: 10.03.2024,
Kategorien:
Schamsituation
Autor: Anonym
... genüsslich die Dose mit Schaum schüttelte.
"Was für ein prachtvoller, blonder Busch" seufzte sie. "Zieht ihr die Beine auseinander. Ich komme so nicht dran."
Ihre Beine wurden immer weiter gespreizt und gleichzeitig unter den Kniekehlen angehoben, bis sie in einer Haltung auf dem Tisch lag, der sie unweigerlich an einen Gynäkologen erinnerte. Anna wimmerte leise und schämte sie wie nie zuvor, als ihre Scheide von den Frauen angesehen wurde. Dann zuckte sie zusammen, als der kalte Schaum plötzlich auf ihre Scham gesprüht wurde.
Als sie nach ein paar Minuten völlig blank vor den Mädchen dalag, die sie immer noch in dieser Position festhielten, liefen ihr vor Demütigung wieder Tränen über das Gesicht.
"Na, na", flüsterte Maria. "Wer wird denn da weinen. Warte, ich werde dich sofort trösten."
Als Maria den Rasierpinsel über ihre nackte, offen gelegte Scheide gleiten ließ, musste Anna-Lisa vor Lust aufstöhnen, was die anderen wieder zum Lachen brachte. Immer wieder strich Maria über ihren Spalt, bis die Tränen tatsächlich verschwunden waren und zu ihrem Entsetzen eine andere Flüssigkeit an einem anderen Ort zu sehen war.
"Seht", flüsterte Maria. "Die Kleine wird langsam lüstern. Wollen doch mal sehen, ob sie uns freiwillig etwas von ihrem geheimen Inneren zeigt."
Als Maria den Pinsel immer schneller über ihre Scheide gleiten ließ und Anna spüren konnte, dass sie sich mehr und mehr dort unten öffnete, kämpfte sie kurz gegen die Hände an, die sie festhielten, ...
... bevor sie hilflos, beschämt und auf das Höchste erregt auf den Tisch fallen. Ohne etwas dagegen tun zu können, sahen wenig später neun Mädchen dabei zu, als es ihr in einer unendlich großen Welle kam und sie das Gefühl hatte, die Tischplatte in einen feuchten Ozean zu verwandeln. Als sie laut schrie und erschöpft zusammenfiel, ließen die Hände sie schließlich los. Neun Mädchen schauten sie erregt und anerkennend an, bevor sie benommen vom Tisch kletterte und sofort unter der Dusche verschwand, um sich kalt abzuduschen.
"War es schön?" fragte Nadja, als sie ins Zimmer kam, wo Anna längst im Bett lag.
Sie bekam einen roten Kopf, bevor sie unsicher lächelnd nickte. "Darf ich in dein Bett?" hörte sie sich zu ihrem Erstaunen fragen. Nadja schenkte ihr ein warmes Lächeln und nickte. "Nichts lieber als das. Komm her und gib mir einen Kuss."
In der darauffolgenden Nacht schlüpfte Nadja nackt zu ihr ins Bett und erst, als Anna am nächsten Morgen vollkommen erschöpft aufstand, realisierte sie zu Tode beschämt, dass sie tatsächlich mit einer Frau geschlafen und dabei eine unendliche Lust verspürt hatte.
Zuerst hatte Nadja sie mit den Händen zum Höhepunkt gebracht, unter der Decke, die sie dann fortgezogen hatte. Anschließend hatte sie ihren Kopf in Annas Schoß gebeugt und es ihr mit der Zunge gemacht, was einen lauten Schrei der Lust zur Folge hatte. Später hatte Anna alle Hemmungen über Bord geworfen und ihre Hände in den Schoß von Nadja gleiten lassen, an ihrer Scheide ...