1. Sportinternat Teil 1


    Datum: 10.03.2024, Kategorien: Schamsituation Autor: Anonym

    ... Augen aller Mädchen der Gruppe stattfindet."
    
    "Nein" flüsterte Anna entsetzt. "Das kann ich nicht."
    
    "Dann wirst du auch nie ein Mitglied unserer Gruppe. Die Rasur ist erst der Anfang der Aufnahmeprüfung. Willst du schon daran scheitern? Am einfachsten?" Maria schüttelte verwundert den Kopf.
    
    Ihr traten die Tränen in die Augen und sie sah sich ängstlich um. In keinem Gesicht war auch nur die Spur von Mitleid zu erkennen, ganz im Gegenteil.
    
    Nadja richtete sich auf und sagte bestimmt: "Ich glaube schon, dass Anna das schafft. Oder?" Das oder war an sie gerichtet, begleitet von einem anfordernden Blick und einem lautlosen, mit dem Lippen geformten Wort. Tagebuch.
    
    Alle Augen sahen sie an, bevor sie mit aller Überwindung endlich nickte. Zufriedene Laute waren zu hören, dann stand Maria auf und verschwand in ihrem Zimmer, bevor sie nach kurzer Zeit mit einem Rasierpinsel, einem Rasierer und einer Dose Schaum wiederkehrte.
    
    "Hier?" fragte Anna mit dem Gefühl, zur eigenen Hinrichtung zu gehen.
    
    "Auf dem Tisch", antwortete Nadja. "Die Deckenlampe hängt direkt darüber. Dann können wir besser sehen, was wir tun."
    
    Alle außer Anna lachten. Mit zitternden Fingern zog sie sich ihre Turnschuhe und Socken aus, bevor sie unter dem schweigenden, aufmerksamen Blick der anwesenden Frauen ihre Jeans aufknöpfte und sie herunterzog. Ein kurzes, leises Wimmern drang aus ihrem Mund, als sie sich das T-Shirt über den Kopf zog und ein Raunen durch den Raum ging. Nun stand sie mit ...
    ... bloßem Oberkörper vor den anderen Mädchen und zu ihrem Entsetzen richteten sich ihre Brustwarzen nur all zu rasch auf.
    
    Maria flüsterte ergriffen: "Das sind die schönsten Brüste, die je gesehen habe. Schaut euch nur die kleinen, dunkelbraunen Höfe an. Wundervoll. Bist überhaupt eine prachtvolle Nummer, ein richtiges bayrisches Mädel. Schlank und rank, kein Gramm zuviel."
    
    Eine anderes Mädchen meinte neidisch: "Da kann keine aus unserer Gruppe mithalten. Und dann noch diese langen, blonden Haare und ihre blauen Augen. Das ist schon fast ungerecht."
    
    Nadja lachte leise. "Nein, das ist ein Augenschmaus, der uns besonders erfreut. Und wartet erst mal ab, bis dieser süße, kleine Teenager seinen Slip ausgezogen hat."
    
    Anna lief eine Träne über die rechte Wange, als sie den Saum des weißen Stoffes packte und ihn langsam herunterzog. Als er zwischen ihren Fußgelenken landete, fühlte sie sich gedemütigt wie noch nie. Zu ihrem Entsetzen war da aber noch etwas anderes. Lust. Es war nicht von der Hand zu weisen. Sie genoss diese demütigen Blicke auf ihrem nackten Körper und zu allem Überfluss richteten sich ihre Brustwarzen noch mehr auf.
    
    "Leg dich auf den Tisch", befahl Maria und Anna schämte sich wieder fast zu Tode, als sie unbeholfen vor den anderen auf die Platte kletterte. Dann schloss sie die Augen und legte sich mit dem Rücken darauf.
    
    "Haltet sie fest", hörte sie Maria sagen und bevor sie etwas tun konnte, wurden ihre Glieder von den acht Frauen gepackt, während Maria ...
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